„DLRG findet 28-Jährigen tot am Schlosssee Salem“

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Ein 28-jähriger Tourist ist bei einem Badeunfall im Schlosssee verstorben. Der Mann ging um 17 Uhr zum Schwimmen in den Badesee und kehrte nach rund zwei Stunden nicht zurück, woraufhin die Angehörigen die Rettungskräfte verständigten. Nach einem großen Sucheinsatz konnte der 28-Jährige am späten Abend geborgen werden, jede Hilfe kam jedoch zu spät. Die DLRG Bezirk Bodenseekreis war im Einsatzverlauf mit 44 Einsatzkräften an diesem Einsatz beteiligt, es waren 15 Einsatztaucher der DLRG an den Suchmaßnahmen im Wasser beteiligt. Zur Eingrenzung des Suchgebietes wurden Wasserortungshunde der DLRG-Hundestaffel aus Radolfzell eingesetzt.

Mittwoch, 31. Mai 2023

Bei einem Badeunfall im Schlosssee ist am Montagabend ein 28-jähriger Tourist verstorben. Nachdem der Mann gegen 17 Uhr zum Schwimmen in den Badesee gegangen und nach rund zwei Stunden nicht zurückgekehrt war, verständigten die Angehörigen die Rettungskräfte.



Im Rahmen eines großangelegten Sucheinsatzes, bei dem neben dem DLRG auch der Rettungsdienst samt Hubschrauber, die Freiwilligen Feuerwehren Salem und Frickingen sowie die Polizei eingebunden waren, konnte der 28-Jährige am späten Abend unter der Wasseroberfläche aufgefunden und geborgen werden. 


Für ihn kam jede Hilfe zu spät, ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.


DLRG mit 44 Einsatzkräften vertreten


Die DLRG Bezirk Bodenseekreis war im Einsatzverlauf mit 44 Einsatzkräften an diesem Einsatz beteiligt.

Im Vorfeld hatten die sich im regulären Wachdienstbetrieb vor Ort befindlichen DLRG-Rettungsschwimmer bereits mit ersten Suchmaßnahmen begonnen.


Über den gesamten Einsatzverlauf waren insgesamt 15 Einsatztaucher der DLRG an den Suchmaßnahmen im Wasser beteiligt. Unterstützt wurden die Taucher durch die DLRG-Drohnenstaffel sowie der Drohnenstaffel der Feuerwehr.


Bereits zu Beginn der Suchmaßnahmen wurden ebenfalls Kräfte aus dem DLRG Bezirk Ravensburg hinzugezogen, darunter Boote und weitere Einsatztaucher.


Zur Eingrenzung des Suchgebietes wurden Wasserortungshunde der DLRG-Hundestaffel aus Radolfzell eingesetzt. 


Gegen Mitternacht konnte die Person mittels Sidescan-Sonartechnik der DLRG Wangen gefunden und durch Einsatztaucher geborgen werden.




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