In Neu-Ulm wurde in ein Gewerbegebäude eingebrochen. Die Polizei vermutete zunächst, dass Sprengstoff beim Einbruch verwendet worden war, und rief eine Sondereinheit des Landeskriminalamts zum Tatort. Diese konnte jedoch schnell Entwarnung geben, es handelte sich nicht um Sprengstoff. Nun untersuchen Beamte der Kriminalpolizei den Tatort.
Montag, 3. Juli 2023
In Neu-Ulm wurde in ein Gewerbegebäude eingebrochen. Anfangs vermutete die Polizei, dass Sprengstoff für den Einbruch verwendet wurde, weshalb eine Sondereinheit des Landeskriminalamts zum Tatort gerufen wurde.
Um 7:40 Uhr wurde der Polizei ein Einbruch in ein Gewerbegebäude in Neu-Ulm gemeldet. Als die ersten Polizeibeamten am Tatort ankamen, um den Einbruch aufzunehmen, stellten sie fest, dass sich Sprengmittel im Gebäude befanden. Daher besteht der Verdacht, dass der Einbruch mit Sprengstoff verübt wurde und möglicherweise Rückstände am Tatort hinterlassen wurden.
Die Spezialeinheit des Landeskriminalamts wurde daraufhin alarmiert. Diese speziell geschulten Mitarbeiter waren nun vor Ort, wie Polizeisprecher Holger Stabik gegenüber AllgäuKompass erklärte. Sie konnten schnell Entwarnung geben, es handelte sich nicht um Sprengstoff.
Der Tatort wird nun von Beamten der Kriminalpolizei untersucht.