Die Reisebloggerin Uschi Batz von AllgäuKompass war im Mai für vier Tage in London und hat die Stadt als laut und hektisch, aber auch sympathisch empfunden. Neben Klassikern wie Big Ben, dem Piccadilly Circus und dem Trafalgar Square besichtigte sie auch den Camden Market und machte eine Harry-Potter-Tour. Besonders beeindruckt war sie von den Originalkulissen und Kostümen der Tour sowie von den typischen schwarzen Taxis. Eine Sache, die sie störte, war, dass in jedem Restaurant und Geschäft die Klimaanlage lief, was bei 15 Grad Außentemperatur für unerwünschte Erkältungen sorgte. Das durch das Invia Reisebüro gebuchte Hotel empfand sie als preiswert und zentral gelegen.
Reiselust statt Alltagsfrust – auch im Mai war Uschi Batz von AllgäuKompass wieder mit Unterstützung des Invia Reisebüros Burgberg unterwegs – dieses Mal war sie in London!
Ein Jahr lang reist Uschi Batz von AllgäuKompass jeden Monat an ein anderes Ziel auf der Welt – mit dem Auto, dem Zug oder auch dem Flugzeug. In Zusammenarbeit mit dem Invia Reisebüro in Burgberg durfte sie im Mai eine ganz besondere Stadt entdecken – London.
„London ist eine der tollsten und interessantesten Städte, in denen ich in meinem Leben je war!“, schwärmt Uschi Batz wenige Tage nach ihrer Reise. Vier Tage war sie dort und es reicht nicht, nur einmal nach London zu fahren, sagt sie, denn in diesen vier Tagen hat sie bei Weitem nicht alles gesehen, was sie eigentlich sehen wollte.
Eine London-Reise sollte also wirklich geplant sein. Es gibt unglaublich viel zu sehen dort, sagt Uschi, aber besser man nimmt sich nicht zu viel vor. Schließlich kann man sich auch gut einmal irgendwo hinsetzen und alles beobachten. Lieber noch einmal nach London kommen und dann andere Sehenswürdigkeiten anschauen!
Auch dieses Mal war Uschi Batz wieder froh, dass sie die Reise über ein Reisebüro gebucht hat. Denn ihr Hotel liegt nur eine Bushaltestation entfernt vom Piccadilly Circus und damit sehr zentral – „und vom Preis-Leistungs-Verhältnis sensationell in dieser Gegend Bloomsbury.“ Wer das Hotel wissen will, sollte bei Invia in Burgberg anrufen, sagt Uschi.
Aber wie war denn London jetzt wirklich? „Es war sehr laut, natürlich hektisch und trotzdem unglaublich sympathisch“, sagt Uschi Batz. Sie hat wirklich viel angeschaut und rät auf jeden Fall zu gutem Schuhwerk. Von ihrem zentral gelegenen Hotel aus sind sie unglaublich viel gelaufen, erzählt Uschi, und sie haben Big Ben, den Piccadilly Circus, die National Gallery, den Trafalgar Square und viele andere Sehenswürdigkeiten besichtigt. Natürlich waren sie auch shoppen – wo, wenn nicht in London? – zum Beispiel bei Harrods. „Ein absolutes Highlight für mich war der Camden Market. Das sollte man anschauen, wir haben dort fast einen Dreiviertel Tag verbracht. Eigentlich hatten wir noch andere Dinge vor, aber die haben wir dann nicht mehr gemacht!“, erzählt Uschi.
Auch einen ganz besonderen Ausflug haben sie in London gemacht, nämlich die Harry-Potter-Tour. „Also ich war ja schon in den Universal Studios in Los Angeles – ich war eigentlich schon überall, aber das hat so gut wie alles getopt“, sagt Uschi Batz über die Harry-Potter-Tour. „Von der Einleitung angefangen über die Kulissen – das sind Originalkulissen – über die Kostüme, über die Aufbauten, die Making Artists, wie alles hergestellt wird. Die ganzen Szenen wurden nachgestellt – die Filmkulissen, die Halle, das Hohe Gericht – einfach unglaublich!“, schwärmt sie.
Natürlich sind sie aber nicht alles zu Fuß gelaufen, eine Tour in einem der typischen roten Doppeldeckerbusse musste mit drin sein. Sie saßen ganz oben, 20 Haltestellen für 1 Pfund, erzählt Uschi. Also tatsächlich günstig, obwohl London ansonsten schon preisintensiver ist. Auch eine Taxifahrt in einem der typischen schwarzen Taxen musste sein. „Die Taxis sehen tatsächlich aus wie in den Filmen und man fühlt sich manchmal wie im James-Bond-Film!“, lacht Uschi. Auch von den Preisen her geht es – statt mit der U-Bahn sind sie mit dem Taxi vom Flughafen zum Hotel gefahren – „und das macht schon Spaß. Also manche Dinge muss man sich dann doch gönnen!“
Etwas hat Uschi Batz dann doch gestört in London: In jedem Restaurant, in jedem Geschäft lief die Klimaanlage, auch wenn es draußen nur 15 Grad hatte. Wer sich also leicht erkältet, sollte immer einen Schal dabeihaben.