Mehrere Einrichtungen aus dem Allgäu wurden mit dem Schwäbischen Integrationspreis ausgezeichnet. Zu den Preisträgern zählen der „Dolmetscherpool“ in Kempten, der „teapoint Buchloe“ im Ostallgäu sowie die Einzelinitiativen „Hilfe von Flüchtlingen für Flüchtlinge“ und „Herbergsmutter“ in Lindau. Die Regierung von Schwaben zeichnet seit 16 Jahren ehrenamtliches Engagement im Bereich der Integration von Migranten aus. Das Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro wird vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration zur Verfügung gestellt. Beate Hilbich, ehrenamtliche Mitarbeiterin beim „teapoint Buchloe“, freut sich über die Anerkennung. Sie beschreibt die Bedeutung des teapoint und betont die Wichtigkeit der Arbeit für die Unterstützung von Flüchtlingen. Sie ist gespannt auf die Preisverleihung.
Mehrere Einrichtungen aus dem Allgäu wurden am Vormittag mit dem Schwäbischen Integrationspreis ausgezeichnet. Zu den Preisträgern gehören der „Dolmetscherpool“ in Kempten, der „teapoint Buchloe“ im Ostallgäu sowie die beiden Einzelinitiativen „Hilfe von Flüchtlingen für Flüchtlinge“ und „Herbergsmutter“ in Lindau.
Die Regierung von Schwaben zeichnet seit 16 Jahren mit diesen Preisen ehrenamtliches Engagement auf dem Gebiet der Integration von Migranten in unsere Gesellschaft aus. Das Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro wird vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration zur Verfügung gestellt. Vor der Preisverleihung haben wir mit Beate Hilbich, ehrenamtliche Mitarbeiterin beim „teapoint Buchloe“, einem der Preisträger, gesprochen.
Frau Hilbich freut sich sehr über die Anerkennung ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Der teapoint ist ein öffentlicher Treff, der jede Woche am Dienstag im evangelischen Gemeindehaus stattfindet. Die Arbeit, die mit dem teapoint geleistet wird, ist sehr wichtig, da sie hilft den Flüchtenden beim Ankommen zu unterstützen und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
Die Preisverleihung verlief für das Team überraschend, da niemand von ihnen zuvor in einer solchen Situation war. Sie waren gespannt und freuten sich darauf, was sie erwarten würde.