Am Samstagabend ereignete sich in der Nähe von Lermoos (Tirol) ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 21-jähriger Landwirt verlor die Kontrolle über seinen Traktor, als er beim Telefonieren sein Mobiltelefon in die Hose stecken wollte. Der Traktor geriet von der Straße ab, überschlug sich und kam auf der Seite liegend zum Stillstand. Glücklicherweise konnte der Landwirt das Fahrzeug selbstständig verlassen. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer setzte den Notruf ab und die Rettungskräfte versorgten den Verletzten vor Ort und brachten ihn ins Krankenhaus. Ein Alkoholtest ergab ein positives Ergebnis, weshalb dem jungen Mann der Führerschein sofort entzogen wurde. Die Unfallstelle musste für etwa 1 ½ Stunden gesperrt werden.
Sonntag, 1. Oktober 2023
Am Samstagabend kam es in der Nähe von Lermoos (Tirol) zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 21-jähriger Landwirt war gegen 20:25 Uhr mit seinem Traktor auf der B187 in Richtung Ehrwald unterwegs. Doch das, was folgte, sollte ihn und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringen.
Der junge Mann gab an, während der Fahrt am Telefon gewesen zu sein. Als er versuchte, sein Mobiltelefon in seine Hose zu stecken, wurde er von dieser Aktion abgelenkt. Dadurch verlor er die Kontrolle über seinen Traktor, geriet von der Straße ab und fuhr eine steile Böschung hinunter. Infolgedessen überschlug sich der Traktor und kam schließlich auf der Seite liegend zum Stillstand. Zum Glück konnte der 21-Jährige das Fahrzeug selbstständig verlassen.
Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer, der den Traktor neben der Fahrbahn liegen sah, handelte umgehend und setzte den Notruf ab. Die Rettungskräfte trafen schnell am Unfallort ein und versorgten den jungen Mann vor Ort. Anschließend wurde er mit Verletzungen unbestimmten Grades zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus nach Reutte eingeliefert.
Bei einem Alkoholtest, der noch am Unfallort durchgeführt wurde, wurde ein positiver Befund festgestellt. Dies führte dazu, dass dem jungen Mann der Führerschein sofort entzogen wurde.
Die Unfallstelle auf der B187 musste während der Bergearbeiten für etwa 1 ½ Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Dies führte zu Verkehrsbehinderungen und Unannehmlichkeiten für andere Verkehrsteilnehmer.