Am Montag ereigneten sich auf der A 7 zwischen Memmingen und Berkheim drei aufeinanderfolgende Verkehrsunfälle, die durch einen Fahrstreifenwechsel verursacht wurden. Ein 20-jähriger Autofahrer wollte einem Lkw den Fahrstreifenwechsel ermöglichen und kollidierte dabei mit einem anderen Pkw. Ein nachfolgender Fahrer konnte rechtzeitig abbremsen, aber ein weiterer Fahrer fuhr ihm ins Heck. Es entstand ein Sachschaden von über 40.000 Euro. Niemand wurde verletzt, aber die drei Unfallverursacher erhielten ein Verwarnungsgeld. Die Meldung stammt vom 24. Oktober 2023.
Dienstag, 24. Oktober 2023
Drei aufeinanderfolgende Unfälle auf der A 7 zwischen Memmingen und Berkheim wurden am Montag durch einen Fahrstreifenwechsel verursacht. Ein erheblicher Sachschaden von über 40.000 Euro entstand.
Am gestrigen Montagnachmittag ereigneten sich auf der A 7 in Fahrtrichtung Ulm zwischen dem Autobahnkreuz Memmingen und der Anschlussstelle Berkheim innerhalb kurzer Zeit drei Verkehrsunfälle. Die Serie von Unfällen begann, als ein 20-jähriger Autofahrer versuchte, einem Lkw den Fahrstreifenwechsel zu ermöglichen, indem er vom mittleren auf den linken Fahrstreifen wechselte. Dabei missachtete er einen anderen Pkw und kollidierte seitlich mit diesem.
Ein unmittelbar nachfolgender Fahrer konnte rechtzeitig abbremsen, der 45-jährige Fahrer dahinter schaffte dies nicht und verursachte einen Auffahrunfall. Ein 38-jähriger Mann fuhr dem 45-Jährigen kurz darauf ins Heck, da er ebenfalls den Sicherheitsabstand nicht eingehalten hatte. Es wurde bei den Unfällen niemand verletzt, aber der entstandene Sachschaden beläuft sich auf über 40.000 Euro. Die drei Unfallverursacher wurden mit einem Verwarnungsgeld belangt.