Am Samstagmittag wurden bei einem Kellerbrand in einem Einfamilienhaus in Kempten zwei Hausbewohner mittelschwer verletzt. Der Brand entstand durch Schweißarbeiten im Keller, die von einem Bewohner durchgeführt wurden. Die Feuerwehr wurde alarmiert, als die Flammen außer Kontrolle gerieten. Die Einsatzkräfte konnten das Feuer jedoch schnell eindämmen. Die Verletzten wurden ins Klinikum gebracht und der Sachschaden wird auf einen höheren fünfstelligen Betrag geschätzt. Über 50 Einsatzkräfte und drei Rettungswagen waren vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Bei einem Brand in einem Keller in Kempten wurden zwei Personen schwer verletzt. Dies berichtete das regionale Newsportal AllgäuKompass.
Am Sonntag, dem 24. März 2024, ereignete sich ein Kellerbrand in einem Einfamilienhaus in Kempten, bei dem am Samstagmittag zwei Hausbewohner mittelschwere Verletzungen erlitten. Der Brand brach aus, nachdem der Hausbewohner Schweißarbeiten im Keller durchgeführt hatte. Obwohl er versuchte, das Feuer selbst zu löschen, geriet es außer Kontrolle und die Feuerwehr musste gerufen werden.
Die Flammen hatten sich bereits bis zum Erdgeschoss ausgebreitet, konnten jedoch dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte eingedämmt werden. Die beiden Verletzten wurden ins Klinikum Kempten gebracht, um weiter behandelt zu werden. Der entstandene Sachschaden wird auf einen höheren fünfstelligen Betrag geschätzt. Über 50 Feuerwehrleute aus Hegge, Kempten, St.-Mang sowie drei Rettungswagen waren vor Ort im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die vom Fachkommissariat der Kriminalpolizei Kempten fortgesetzt werden.
