Polizei entdeckt Marihuana-Aufzuchtanlage und Waffen in Bodolzer Wohnung am 22. März 2024

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Am 22. März 2024 fand die Lindauer Polizei in der Wohnung eines 38-jährigen Mannes in Bodolz eine Marihuana-Aufzuchtanlage und verschiedene Waffen. Die Beamten kontrollierten die Wohnung aufgrund eines Verdachts, dass der Mann seine Großmutter entführt haben könnte, was sich jedoch als falsch herausstellte. Bei der Durchsuchung stießen sie auf die professionelle Aufzuchtanlage und Waffen, darunter einen verbotenen Schlagring. Der Mann wurde wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz ermittelt. Trotzdem war die Großmutter freiwillig zu Besuch und nicht entführt worden. Die Polizei sicherte das Marihuana und die Waffen.

In Bodolz wurde eine Wohnung durchsucht, in der eine illegale Marihuana-Anlage und Waffen entdeckt wurden. Diese Nachricht wurde von AllgäuKompass veröffentlicht.

Freitag, 22. März 2024

In Bodolz entdeckten Beamte der Lindauer Polizei am Mittwoch in der Wohnung eines 38-jährigen Mannes eine professionelle Marihuana-Aufzuchtanlage sowie eine Vielzahl von Waffen.


Am Mittwochabend gegen 21:30 Uhr überprüften Beamte der Lindauer Polizeiinspektion die Wohnung eines 38-jährigen Mannes in Bodolz. Die Kontrolle erfolgte aufgrund einer Mitteilung der Polizei aus Baden-Württemberg, die den Verdacht hatte, dass der Mann seine Großmutter entführt haben könnte. Bereits beim Betreten des Mehrfamilienhauses konnten die Beamten einen starken Geruch von Marihuana wahrnehmen.

Der 38-Jährige kam gemeinsam mit seiner Großmutter den Polizeibeamten entgegen. Es stellte sich heraus, dass die Großmutter freiwillig zu Besuch bei ihrem Enkel war. Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Beamten eine professionelle Marihuana-Aufzuchtanlage mit mehreren Pflanzen vor. Zusätzlich entdeckten sie eine Vielzahl von Waffen, darunter auch einen verbotenen Schlagring.

Die Beamten sicherten das aufgefundene Marihuana sowie den verbotenen Schlagring und leiteten gegen den 38-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz ein. 


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