Der Artikel berichtet über den Bahnstreik und die Diskussion darüber, ob Streikrechte eingeschränkt werden sollten, insbesondere in kritischen Bereichen wie Verkehr und Gesundheit. Claus Weselsky wird kritisiert, weil er ein „böses Spiel“ spielt. Es wird vorgeschlagen, Gesetze zu erlassen, um Tarifverhandlungen in solchen Bereichen zu regeln und eine kollektive Geiselnahme durch Streiks zu verhindern. Die Politik wird aufgefordert, sich mit diesem Thema zu befassen, da die Stimmen, die eine Modifizierung des Streikrechts fordern, lauter werden. Die Pressekontakte anzeigen: Markus Peherstorfer, Telefon: 09421-940 4441, politik@straubinger-tagblatt.de.
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Bahnstreik (ots)
Auch die Politik muss sich mit diesem Thema befassen. Und je länger und hartnäckiger Claus Weselsky sein böses Spiel betreibt, umso lauter werden die Stimmen, die eine Modifizierung des Streikreichs fordern. Denn natürlich ist es möglich, auch dieses Grundrecht der Tarifautonomie durch Gesetze zu relativieren, indem man beispielsweise Regeln für Tarifauseinandersetzungen in kritischen Infrastruktur-Bereichen wie eben Verkehr, Energieversorgung, Gesundheit erlässt. Eine kollektive Geiselnahme Vieler durch Wenige, so wie dies derzeit geschieht, muss verhindert werden.
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