Am Donnerstag, den 14. März 2024, verlor ein 64-jähriger Mann in Memmingen die Kontrolle über sein Auto und verursachte einen Unfall am Autobahnkreuz. Er kollidierte mit einem Anpralldämpfer und einem Sattelzug, wobei ein Schaden von 38.000 Euro entstand. Der Fahrer wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht, der Fahrer des Sattelzugs blieb unverletzt. Die Feuerwehr Memmingen sicherte die Unfallstelle ab und ein Abschleppdienst bergte das beschädigte Auto. Der Unfallverursacher wird mit einer Verwarnung rechnen müssen. Dieser Vorfall wurde auf AllgäuKompass veröffentlicht.
Donnerstag, 14. März 2024
Ein 64-jähriger Mann verlor gestern in Memmingen die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte einen Schaden von etwa 38.000 Euro, nachdem er mit einem Anpralldämpfer kollidierte und dann gegen einen Sattelzug schleuderte.
Gestern gegen 14 Uhr kam es am Autobahnkreuz Memmingen zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 64-jähriger Mann leicht verletzt wurde. Er war mit seinem Auto auf der Überleitung von der A7 aus Richtung Ulm auf die A96 in Richtung Lindau unterwegs. Vermutlich aufgrund von Unaufmerksamkeit kam er nach links von der Fahrbahn ab.
Sein Fahrzeug kollidierte zunächst mit dem Anpralldämpfer der Schutzplanke, bevor es zurück auf die Fahrbahn geschleudert wurde und gegen einen Sattelzug prallte. Schließlich kam das Auto quer auf beiden Fahrstreifen zum Stehen. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Sattelzugs blieb unverletzt.
Ein Abschleppdienst barg das nicht mehr fahrbereite Auto. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 38.000 Euro geschätzt. Zur Absicherung der Unfallstelle war die Feuerwehr Memmingen im Einsatz. Der Unfallverursacher muss mit einer Verwarnung rechnen.
