Verfolgungsfahrt mit Polizei in Kaltental endet in Ingenried

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest
Pocket
WhatsApp

Am späten Montagabend kam es in Kaltental zu einer Verfolgungsfahrt mit der Polizei, die in Ingenried endete. Ein 20-jähriger Fahrer flüchtete mit einem Kleinwagen ohne Kennzeichen und erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h. Nach 40 Minuten Verfolgung gelang es der Polizei, den Fahrer zu stoppen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Straßenverkehrsgefährdung und einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen. Der Führerschein des Fahrers wurde beschlagnahmt, eine Blutentnahme durchgeführt, und das Fahrzeug sichergestellt. Insgesamt waren zehn Polizeistreifen und ein Polizeihubschrauber im Einsatz.

Verfolgungsjagd mit Polizei in Kaltental – Aktuelle Meldung von Allgäu Kompass

Dienstag, 26. März 2024

Bericht über eine Verkehrskontrolle, die am späten Montagabend in Kaltental zu einer Verfolgungsjagd mit einem Kleinwagen ohne amtliche Kennzeichen führte. Der Fahrer, ein 20-jähriger Mann, flüchtete mit hoher Geschwindigkeit über verschiedene Straßen, durch Ortschaften und sogar über Feld- und Forstwege.




Die Verfolgung endete schließlich in Ingenried im Landkreis Weilheim-Schongau.


Bei einer Streifenfahrt der Polizeiinspektion Buchloe fiel den Beamten ein Kleinwagen ohne Kennzeichen auf. Als sie das Fahrzeug kontrollieren wollten, beschloss der 20-jährige Fahrer zu flüchten.


Mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h fuhr der Flüchtige über Straßen, durch Ortschaften und sogar über Feld- und Forstwege. Selbst mehrere Straßensperren konnten ihn zunächst nicht stoppen.


Nach etwa 40 Minuten gelang es mehreren Streifenwägen und einem Polizeihubschrauber, den Flüchtigen in Ingenried zu stellen. Bei dem Einsatz musste ein Polizeibeamter durch einen Sprung zur Seite einen Zusammenstoß mit dem Fahrzeug verhindern.


Aufgrund des Risikos für die Polizeibeamten wird gegen den 20-jährigen Fahrer wegen Straßenverkehrsgefährdung und verbotenem Kraftfahrzeugrennen ermittelt. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Beschlagnahme des Führerscheins sowie eine Blutentnahme an. Das Fahrzeug wurde sichergestellt.


Insgesamt waren zehn Polizeistreifen aus verschiedenen Präsidien im Einsatz, darunter Oberbayern Süd, Oberbayern Nord und Schwaben Süd/West, sowie ein Polizeihubschrauber.


Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest
Pocket
WhatsApp

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert