Die Mitteldeutsche Zeitung widmet sich intensiv dem Thema des Weimarer Dreiecks. Erfahren Sie in unserem informativen Artikel mehr über die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Polen und Frankreich in dieser wichtigen politischen Partnerschaft. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den neuesten Entwicklungen und Analysen rund um das Weimarer Dreieck bei der Mitteldeutschen Zeitung.

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Das deutsch-französische Verhältnis ist derzeit auf einem Tiefpunkt, mit Spannungen zwischen Berlin und Paris. Die gute Nachricht ist, dass das gemeinsame Führungsdreieck wieder vereint ist und von Demokraten geführt wird. Es wird gehofft, dass der offene Zank um munition und Bodentruppen der absolute Tiefpunkt war und das Verhältnis sich nun wieder stabilisiert. Scholz betont zwar eine freundschaftliche Bindung zu Macron, aber die Beziehung zwischen den Ländern ist angespannt. Es wird darauf gehofft, dass das deutsch-französische Verhältnis sich wieder verbessert.

Mitteldeutsche Zeitung über das Weimarer Dreieck

Mitteldeutsche Zeitung

Halle/MZ (ots)

Die gute Nachricht ist, dass dieses Dreieck wieder lebt und von drei blitzsauberen Demokraten geführt wird.

Scholz kann noch so oft versichern, dass er Macron freundschaftlich verbunden sei. Doch selten war das Verhältnis zwischen Berlin und Paris so schlecht wie heute. Man kann nur hoffen, dass der offene Zank um Munition und Bodentruppen, um Mut und Feigheit tatsächlich der absolute Tiefpunkt war und dass sich das deutsch-französische Verhältnis nun wieder stabilisiert.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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