zu schnell bei eisregen: zeitgleich drei unfälle im allgäu

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Am Mittwoch ereigneten sich im Allgäu drei Verkehrsunfälle, verursacht durch Eisregen. Die glatten Straßen führten dazu, dass die Autofahrer die Kontrolle verloren. Ein 29-jähriger Fahrer kam auf der A7 bei Fellheim von der Straße ab, überschlug sich und durchbrach den Wildschutzzaun. Ein 23-jähriger Fahrer prallte auf der A7 bei Woringen gegen die Leitplanke, und ein 32-jähriger Sattelzugfahrer kollidierte auf der A96 bei Buchloe mit der Leitplanke. Alle Fahrer waren zu schnell unterwegs. Es entstand Sachschaden von insgesamt etwa 34.500 Euro, aber niemand wurde verletzt. Alle drei Unfallfahrer müssen mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit rechnen.
Mittwoch, 18. Januar 2024

Durch Eisregen verursachte spiegelglatte Straßen führten am Mittwoch zu drei Verkehrsunfällen im Allgäu. Die Autofahrer waren zu schnell unterwegs und kamen ins Schleudern.

In den frühen Morgenstunden des 17.01.2024 ereigneten sich drei Verkehrsunfälle infolge des Eisregens. Die spiegelglatten Straßen führten zu den Unfällen, bei denen die Fahrer aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über ihre Fahrzeuge verloren.

Um 03:30 Uhr geriet ein 29-jähriger Autofahrer auf der A7 Richtung Füssen bei Fellheim ins Schleudern. Aufgrund der spiegelglatten Fahrbahn kam er nach rechts von der Straße ab, überschlug sich und durchbrach den Wildschutzzaun. Der Fahrer blieb unverletzt, jedoch musste sein stark beschädigtes Fahrzeug abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtschaden beträgt etwa 6.000 Euro. Die Feuerwehr Erolzheim sicherte die Unfallstelle ab.

Wenig später, ebenfalls auf der A7 Richtung Füssen bei Woringen, geriet ein 23-jähriger Autofahrer ins Schleudern und prallte gegen die linke Leitplanke. Sein Fahrzeug war ebenfalls so stark beschädigt, dass es abgeschleppt werden musste. Der Fahrer blieb unverletzt, und der entstandene Schaden wird auf etwa 8.500 Euro geschätzt.

Fast zeitgleich verunfallte ein 32-jähriger Sattelzugfahrer auf der A96 Richtung Lindau bei Buchloe. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit kam der Sattelzug nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der linken Leitplanke. Die Sattelzugmaschine war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Fahrer blieb unverletzt, musste jedoch vor Ort eine Sicherheitsleistung in niedriger dreistelliger Höhe entrichten, da er keinen Wohnsitz in Deutschland hat. Der linke Fahrstreifen war für die Dauer der Unfallaufnahme blockiert, und der Gesamtschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

Alle drei Unfallfahrer erwartet eine Ordnungswidrigkeitenanzeige aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit. Es wurden bei den Unfällen keine Personen verletzt, trotz des erheblichen Sachschadens an den Fahrzeugen.

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