Bundesrepublik im China-Dilemma: Stoppschilder gegen Bedrohungen setzen

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Die Bundesrepublik steht vor der Entscheidung, sich von China weiterhin ausnutzen zu lassen oder Gegenmaßnahmen zu ergreifen. China stellt eine Gefahr für die internationale Sicherheit dar und unterstützt Unrechtsregime wie das in Moskau. Es ist an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Bedrohung einzudämmen, anstatt sich weiteren Risiken auszusetzen. Der Artikel stammt vom Straubinger Tagblatt und betont die Notwendigkeit, die Beziehungen zu China zu überdenken. Für weitere Informationen steht der Pressekontakt Markus Peherstorfer zur Verfügung. Originalinhalt von Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell.

Volkswagen betroffen von unerlaubter Datensammlung – Dringender Handlungsbedarf in China

Straubinger Tagblatt

Straubing (ots)

Die Bundesrepublik muss sich entscheiden: Will sie sich von China weiter über den Tisch ziehen lassen und dabei – wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) neulich in Peking – gute Miene machen oder setzt sie Stoppschilder? China ist eine Gefahr für die internationale Sicherheit und stützt Unrechts- und Terrorregime wie das in Moskau. Darum wird es Zeit, Ernst zu machen mit dem De-Risking, statt sich immer mehr Bedrohungen „made in China“ ins Land zu holen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

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