Deutsche Politiker stimmen Macron zu: Weckruf für die EU | PHOENIX

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Nach seiner Rede zur Zukunft Europas stimmten deutsche Politiker Macron zu, insbesondere in Bezug auf die Bedrohungen von außen und Wettbewerbsverzerrungen. Europa müsse enger zusammenarbeiten, um stärker und widerstandsfähiger zu werden. Besonders in Verteidigungsfragen und der Beschaffung von Rüstungsgütern müssten bestehende Hemmnisse überwunden werden. Es sei dringend erforderlich, Lösungen zu finden, die schnell umsetzbar seien. Europa brauche auch stärkere Kooperation, um digitalen Desinformationskampagnen entgegenzuwirken. Das vollständige Interview ist auf der Website von phoenix verfügbar. Kontakt für die Presse: phoenix-Kommunikation, Telefon: 0228 / 9584 192, kommunikation@phoenix.de. Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell.

Anna Lührmann, Staatsministerin, beeindruckt mit ihrer Unterstützung der Macron-Rede als Aufruf an die Europäische Union.

PHOENIX

Bonn (ots)

Nach der Rede des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur Zukunft Europas stimmen ihm auch deutsche Politiker im Grundsatz zu. „Ich verstehe seine Rede als einen Weckruf an die EU, dass wir verstehen müssen, dass wir bedroht sind von außen – von Russland, aber auch durch Wettbewerbsverzerrungen einiger Marktteilnehmer“, äußerte sich die Europa-Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Anna Lührmann (Bündnis 90/Grüne) im Fernsehsender phoenix.

Künftig gehe es für die europäischen Staaten darum, enger zusammenzurücken, „um Europa stärker und resilienter zu machen. Wir müssen mehr Europa wagen“. Gerade in Verteidigungsfragen und bei der Beschaffung von Rüstungsgütern sei es an der Zeit, bislang bestehende Hemmnisse in Europa zu überwinden. „Das ist wirklich nötig, weil wir momentan in einer Situation sind, in der wir als EU-Mitgliedsstaaten gegeneinander bieten auf dem Markt und dadurch die Preise nach oben treiben und Probleme haben, in der gebotenen Eile Munitionslieferungen in die Ukraine zu schicken“, meinte Lührmann.

Aktuell gehe es darum, bei diesen Fragen Lösungen zu finden, die rasch umsetzbar seien. In vielen Bereichen benötige Europa stärkere Zusammenarbeit, etwa auch, um dem Umfang der stetig steigenden digitalen Desinformationskampagnen Herr zu werden.

Das gesamte Interview finden Sie auf www.phoenix.de

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell

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