Der Stadtjugendring Kempten startet eine Initiative zur Europawahl, um junge Menschen anzusprechen und Europa erlebbar zu machen. Am 13. Mai findet ein hybrides Spiel in der Stadt statt, bei dem QR-Codes gesucht werden, um Europa zu entdecken. Eine selbstgebaute Telefonzelle ist Teil des Parcours. Das Projekt ermöglichte den Beteiligten, sich handwerklich und im Team zu erproben. Weitere Informationen sind per E-Mail erhältlich. Die Aktion wird im Rahmen des ESF Plus-Programms „JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit“ gefördert. Die Europawahl, bei der erstmals Jugendliche ab 16 Jahren wählen dürfen, findet am 9. Juni statt.
Nächste Europawahl 2024 in Kempten: „Europa ruft“ – Aktion von AllgäuKompass
Montag, 22. April 2024
Der Stadtjugendring Kempten startet eine Initiative zur Europawahl, um junge Kemptnerinnen und Kemptner sowie alle Interessierten anzusprechen. Neben der Motivation und Sensibilisierung von Erstwählerinnen und -wählern liegt der Fokus darauf, Europa in der Lebenswelt junger Menschen in Kempten erlebbar zu machen. Die Europawahl, bei der erstmals Jugendliche ab 16 Jahren wählen dürfen, findet am 9. Juni statt, nachdem das Mindestalter für das aktive Wahlrecht auf 16 gesenkt wurde.
Ab dem 13. Mai wird in Kempten ein hybrides Spiel stattfinden, das die Teilnehmenden dazu einlädt, Europa in der Stadt und im eigenen Leben zu entdecken. An belebten Plätzen werden QR-Codes gesucht, die die Spielenden in das Geschehen führen. Eine der Stationen wird eine selbstgebaute Telefonzelle sein, an deren praktischer Umsetzung junge Erwachsene und Jugendliche beteiligt waren. Der „Eyecatcher“ mit der Aufschrift „Europe is calling“ soll dazu einladen, den Parcours zur Europawahl 2024 zu erleben.
Das Projekt bot den jungen Menschen die Möglichkeit, sich handwerklich und im Team zu erproben. Alle Beteiligten sind mit dem Ergebnis zufrieden und hoffen auf reges Interesse. Weitere Informationen sind per E-Mail an neugebauer@sjr-kempten.de, chechelski@sjr-kempten.de oder bensch@sjr-kempten.de erhältlich.
Die Projekte „Zukunfts(t)raum, Vielfalts(t)raum und Lebens(t)raum“ werden im Rahmen des ESF Plus-Programms „JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds (ESF Plus) gefördert.
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