Am Montagmorgen rückte die Feuerwehr in Lindau zu einem Industriebetrieb aus, als die Brandmeldeanlage auslöste. Der Einsatz entpuppte sich jedoch als Fehlalarm, verursacht durch künstlichen Nebel in einer Produktionshalle. Kurz darauf konnten die Einsatzfahrzeuge wieder abrücken. Am vorherigen Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr zu einem vermeintlichen Kaminbrand gerufen, der sich als starker Qualm durch das Anfeuern des Kaminofens entpuppte. Auch hier bestand keine Gefahr und die Einsatzkräfte konnten schnell wieder abziehen. Die Vorfälle zeigen die Wichtigkeit von schneller Reaktion und genauer Einschätzung bei Feuerwehreinsätzen.
Durch den dichten Nebel löste ein Fehlalarm einen Feuerwehreinsatz in einem Industriebetrieb in Lindau aus. Die Einsatzkräfte von AllgäuKompass waren vor Ort, um den Vorfall zu dokumentieren und über die aktuelle Situation zu berichten.
Montag, 22. April 2024
Am Montagmorgen musste die Feuerwehr zu einem Industriebetrieb ausrücken, nachdem dort die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Um 06:17 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Allgäu die ehrenamtlichen Kräfte des Löschzugs Hauptwache in die Rickenbacherstraße.
Nachdem die Einsatzkräfte eingetroffen waren, stellte sich heraus, dass die Auslösung auf den Einsatz von künstlichem Nebel in einer Produktionshalle zurückzuführen war. Etwa 15 Minuten später konnten die drei angerückten Fahrzeuge wieder abrücken, da keine Gefahr bestand, und die Einsatzstelle an die Betriebsleitung übergeben werden konnte.
Bereits am gestrigen Sonntagnachmittag wurde der Löschzug Hauptwache zu einem vermeintlichen Kaminbrand gerufen. Nachbarn eines Hauses im Motzacher Weg hatten eine Rauchwolke gesichtet und die Feuerwehr alarmiert.
Nach einer schnellen Erkundung des Einsatzleiters konnte Entwarnung gegeben werden: Es lag kein Kaminbrand vor, sondern es hatte sich lediglich starker Qualm durch das Anfeuern des Kaminofens gebildet. Da keine Gefahr bestand, konnten die Einsatzkräfte rasch wieder abrücken.
