Eine Anpassung des Grundfreibetrages in der gleichen Größenordnung wie beim Bürgergeld wird nicht als Steuergeschenk der Regierung, sondern als Akt der Fairness angesehen. Die Entscheidung von Lindner, die Höhe des neuen Freibetrages im Herbst bekanntzugeben und rückwirkend zum Jahresanfang gelten zu lassen, wirft Fragen auf. In der Ampel-Koalition scheinen vermeintliche Selbstverständlichkeiten nicht mehr selbstverständlich zu sein. Für weitere Informationen und Pressekontakte besuchen Sie den Newsroom des Straubinger Tagblatts. Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell. Kontakt: Straubinger Tagblatt, Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes, Markus Peherstorfer, Telefon: 09421-940 4441, politik@straubinger-tagblatt.de.
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Straubing (ots)
Eine Anpassung des Grundfreibetrages in der gleichen Größenordnung wie beim Bürgergeld ist daher kein Steuergeschenk der Regierung, sondern ein Akt der Fairness. Dass Lindner die Höhe des neuen Freibetrages erst im Herbst bekanntgeben und dann rückwirkend zum Jahresanfang gelten lassen will, spricht Bände. Offenbar sind in der Ampel-Koalition schon vermeintliche Selbstverständlichkeiten nicht mehr selbstverständlich.
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