Tatverdächtiger im Enkeltrickbetrug gesucht – Polizei Ingolstadt bittet um Hinweise

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Im letzten Jahr wurde in Ingolstadt ein Rentner Opfer eines Enkeltrickbetrugs. Eine Unbekannte gab sich am Telefon als Tochter des Rentners aus und forderte eine hohe Kaution für einen angeblichen Verkehrsunfall. Ein angeblicher Staatsanwalt verstärkte die Forderungen. Während des Telefonats erschien ein Mann am Wohnort des Rentners und nahm teure Uhren entgegen. Die Polizei veröffentlicht nun Lichtbilder eines Tatverdächtigen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Bilder wurden an verschiedenen Orten in Ingolstadt aufgenommen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit der Polizei finden Sie in der Pressemeldung unter dem angegebenen Link.

Die Polizei in Bayern sucht öffentlich nach Tätern, die in Ingolstadt Enkeltrickbetrug begehen.

Nach einem Betrug im November letzten Jahres werden nun Lichtbilder eines Tatverdächtigen veröffentlicht. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung!

In den Mittagsstunden des 15.11.2023 rief eine bislang Unbekannte bei einem Rentner in Gerolfing an und gab sich als dessen Tochter aus. Im Verlauf des Gesprächs wurde dem gutgläubigen Rentner suggeriert, dass seine Tochter einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätte und eine Inhaftierung nur durch Zahlung einer hohen Kaution abgewendet werden könne. Die Forderungen wurden durch ein Telefonat mit einem angeblichen Staatsanwalt verstärkt und weiterer Druck aufgebaut.

Noch während des Telefonats erschien gegen 15 Uhr eine männliche Person an der Wohnadresse des Opfers und nahm hochwertige Uhren im Wert eines fünfstellige Eurobetrages entgegen.

Im Zuge der Ermittlungen, die von der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt geführt werden, konnten Lichtbilder gesichert werden, die einen Tatverdächtigen zeigen. Die Fotos wurden durch eine Überwachungskamera am Hauptbahnhof Ingolstadt und auf dem Rathausplatz in Ingolstadt gefertigt.

Wer kennt diesen Mann? Hinweise nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt oder jede andere Dienststelle entgegen.

Die zu diesem Fall veröffentlichte Pressemeldung finden Sie hier.

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