Tödlicher Verkehrsunfall auf der Kreisstraße MN 6 bei Ettringen

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Am Donnerstagmorgen ereignete sich in Ettringen ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein 62-jähriger Fahrer tödlich verunglückte. Der Mann verlor in einer leichten Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug, das gegen einen Baum prallte und stehen blieb. Trotz sofortiger Hilfe von Ersthelfern und Rettungskräften erlag der Fahrer seinen schweren Verletzungen. Die Polizei ermittelt die genauen Umstände des Unfalls. Die Kreisstraße musste für anderthalb Stunden gesperrt werden, um den Unfall zu untersuchen und das Fahrzeug zu bergen. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Der entstandene Sachschaden wird auf 5.000 Euro geschätzt.

Donnerstag, 29. Februar 2024

Ein tragischer Verkehrsunfall ereignete sich am frühen Donnerstagmorgen in der Gemeinde Ettringen. Auf der Kreisstraße MN 6 kam es zu einem schweren Zusammenstoß, der für einen 62-jährigen Fahrer tödlich endete.


Nach Berichten der Polizeiinspektion Bad Wörishofen befuhr der 62-jährige Fahrer eines Pkw die Ortsverbindungsstraße von Tussenhausen in Richtung Ettringen. In einem Waldstück, in einer leichten Linkskurve, verlor der Fahrer aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dieses kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum, bevor es zum Stillstand kam.


Ersthelfer, die den Unfallhergang beobachteten, reagierten sofort und befreiten den Verunfallten aus dem Wagen. Sie leisteten Erste-Hilfe, bis die Rettungskräfte vor Ort eintrafen. Trotz aller Bemühungen der Ersthelfer und des medizinischen Personals erlagen die schweren Verletzungen des Fahrers jedoch noch an der Unfallstelle.


Die genauen Umstände, die zu dem tragischen Unfall führten, sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen der Polizeiinspektion Bad Wörishofen.


Das Fahrzeug wurde bei dem Aufprall schwer beschädigt und war anschließend nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.


Die Kreisstraße MN 6 musste für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten für ungefähr anderthalb Stunden komplett gesperrt werden. Neben den örtlichen Rettungskräften und der Polizei war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz, um den Schwerverletzten zu versorgen.




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