AfD-Skandal um Krah: Unmut in der Partei – Mitteldeutsche Zeitung

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Der AfD-Politiker Krah sorgt für Unmut in der eigenen Partei aufgrund seiner Sympathiebekundungen für die chinesische Regierung und Lobbyarbeit. Dies zeigt, dass auch andere AfD-Mitglieder wie Petr Bystron ähnliche Verbindungen haben. Die Partei gerät erneut in die Kritik, da sich bayerische Landtagsabgeordnete als „Wahlbeobachter“ in Russland anboten. Es wird angenommen, dass der Parteichef von Krahs Machenschaften wusste. Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet über den Fall und kann unter anderem über Marc Rath kontaktiert werden. Dieses Kontroversen zeigen, dass die AfD Verbindungen zu ausländischen Mächten hat, was kritisch betrachtet wird.

Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet über den aktuellen Fall Krah.

Mit dem Fall Krah in der AfD entsteht Unmut, da er Sympathien für die Herrscher in Peking gezeigt und Lobbyarbeit betrieben hat. Jian G. war mehr als nur ein Mitarbeiter von Krah und sie hatten eine enge Beziehung, sowohl persönlich als auch politisch. Die Vorstellung, dass der Chef nichts von den Aktivitäten seines Angestellten wusste, ist unrealistisch.

Die AfD wird erneut für ihre Verbindungen zu fremden Mächten in Frage gestellt, nicht nur durch Krah, sondern auch durch Petr Bystron, der verdächtigt wird, sich für Russland einzusetzen. Kürzlich wurden auch drei bayerische Landtagsabgeordnete der AfD abgemahnt, die sich in Russland als „Wahlbeobachter“ betätigten.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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