Aiwanger plant Ämter-Hopping – Risiko für CSU? – Mitteldeutsche Zeitung

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Aiwanger plant, sich sicher für ein höheres Amt zu bewerben, ohne Risiken einzugehen. Es wird bezweifelt, dass sein Bruder das antisemitische Flugblatt verfasst hat. Dies könnte der CSU gefährlich werden, da sie bundesweit fünf Prozent der Stimmen benötigen könnte. Der Juniorpartner in München könnte ein Hindernis sein. Kontaktieren Sie die Mitteldeutsche Zeitung für weitere Informationen. Originalinhalt von Mitteldeutsche Zeitung, weitergeleitet über news aktuell. Kontakt: Marc Rath, Telefon: 0345 565 4200, E-Mail: marc.rath@mz.de. Halle ist der Ort des Geschehens.

MZ berichtet über die Stellungnahme von Aiwanger zum Thema Bundestag

Mitteldeutsche Zeitung

Halle (ots)

Aiwanger will sich aus einer niederen, aber sicheren Position für ein höheres Amt bewerben – ohne dabei ein Risiko einzugehen. Es wäre gut dotiertes Ämter-Hopping. Gravierender ist, dass man an Aiwangers Gesinnung zweifeln muss. Die Behauptung jedenfalls, ein antisemitisches Flugblatt, das man einst im Ranzen des Pennälers fand, habe sein Bruder verfasst, glaubt bis heute niemand. Eine echte Gefahr dürfte Aiwanger für die CSU werden. Denn wenn das neue Wahlrecht vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hat, dann braucht sie bundesweit fünf Prozent der Stimmen, weil direkt errungene Mandate den Einzug ins Parlament dann nicht mehr garantieren. Ausgerechnet ihr Juniorpartner in München könnte da zum Hindernis werden.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200

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