Allgäuer fällt auf WhatsApp-Betrug rein: „Hallo Mama, Hallo Papa“

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Ein 57-jähriger Mann aus dem Raum Füssen wurde Opfer eines WhatsApp-Betrugs. Er erhielt eine SMS von seinem angeblichen Sohn, der behauptete, Geld zu benötigen. Der Mann überwies mehr als 1000 Euro, bevor er merkte, dass es sich um einen Betrug handelte. Da das Geld in Echtzeit überwiesen wurde, konnte es nicht zurückgeholt werden. Die Polizei Füssen ermittelt und warnt vor dieser Betrugsmasche.
Mittwoch, 1. November 2023

In der Nacht auf Dienstag erhielt ein 57-jähriger Mann im Raum Füssen eine SMS mit bekanntem Inhalt: „Hallo Mama, Hallo Papa…“. Da der Sohn des Mannes derzeit in Australien lebt, ging er zu diesem Zeitpunkt noch davon aus, dass es sich hierbei tatsächlich um seinen Sohn handelte. Der Mann, der sich derzeit in Füssen im Urlaub befindet, überwies schließlich über 1000 Euro, um seinen angeblichen Sohn zu unterstützen. Erst als dieser nochmals um Geld bettelte, wurde der Herr misstrauisch und der Betrug fiel auf.

Da das Geld jedoch per Echtzeit überwiesen wurde, hatte der Urlauber keine Chance, das Geld wieder zurückzuholen.

Die Polizei Füssen ermittelt derzeit wegen Betrugs gegen Unbekannt und warnt in diesem Zusammenhang erneut vor dieser Betrugsmasche. (PI Füssen)

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