Allgäuer Festwoche 2024: Neuerungen & Highlights – Geschäftsführerin im Interview!

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Die Allgäuer Festwoche 2024 steht bevor, mit verschiedenen bewährten Elementen wie der Wirtschaftsmesse und einem neuen Kulturprogramm im Residenzhof. Es wird auch kleine Anpassungen am Abfallsystem und Nachtbussen geben. Neu ist das Zelt der Kreishandwerkerschaft mit Bäckern und Friseuren sowie das größte Klassentreffen ehemaliger Landwirtschaftsschüler am Abschlusstag. Das Lichterfest wird auf den Hildegardplatz verlegt, um die Sichtbarkeit zu verbessern. Die Festwoche findet vom 10. bis 18. August statt, die Organisatoren bereiten sich bereits auf die Detailplanung vor. Michaela Waldmann, die Geschäftsführerin des Veranstaltungsbetriebs, gibt Einblicke in die Planungen und Neuerungen.

Allgäuer Traditionsveranstaltung 2024: Aktuelle Infos zu nächtlichen Bussen, traditionellem Lichterfest und mehr | Allgäu Kompass

Noch knapp vier Monate bis zur Allgäuer Festwoche 2024, die Planungen laufen auf Hochtouren, die Vorfreude steigt. Was steht schon fest? Was wird neu sein? Welche Konzepte haben sich bewährt? Michaela Waldmann ist die Geschäftsführerin vom Kempten Messe- und Veranstaltungsbetrieb und hat die Antworten!

Welche Höhepunkte stehen jetzt schon fest?

Michaela Waldmann: „ Also, es sind natürlich verschiedene Dinge, die sich bewährt haben und die wir, wie immer, weiter tragen. Da liegt der Fokus auf der Wirtschaftsmesse mit den Ausstellerinnen und Ausstellern und auf dem bewährten Sortiment. Wir werden in einer eigenen Themenhalle neue Ideen präsentieren, was die Themen der Stadt Kempten betrifft. Und dann sind wir ganz stolz darauf, dass wir jetzt schon das Thema Kultur im Residenzhof mit Terminen belegen konnten. Da kann man auch jetzt schon Tickets buchen. Das ist unser Kulturprogramm und findet immer in der Woche vor der Allgäuer Festwoche statt.“

Ihr habt ja im letzten Jahr ein paar Neuerungen gehabt, Stichwort Abfallsystem oder auch die Nachtbusse, bleibt das auch dieses Jahr erhalten?

Michaela Waldmann: „Beim Abfallsystem wird es so sein, dass wir gemeinsam mit dem ZAK noch einmal ein bisschen nachjustieren, aber im Wesentlichen bleibt der Teil bestehen. Es wird wieder Nachtbusse geben, da sind wir auch gerade in der abschließenden Festlegung des Fahrplans und der Fahrpreise. Im Prinzip wird es aber wieder ein Angebot geben, das wie früher sein wird. Also auch, wenn es darum geht, welche Orte und welche Linien angefahren werden. Und das bindet dann natürlich auch das Stadtbusangebot mit ein, das mittlerweile besteht.“

Gibt es auch etwas ganz Neues in diesem Jahr?

Michaela Waldmann: „Dieses Jahr wird ganz spannend sein. Es gibt zum Beispiel das Zelt der Kreishandwerkerschaft, die unter anderem mit Bäckern und Friseuren in diesem Jahr kommen. Da wird es viele Möglichkeiten geben mitzumachen und auch ein Festwochenbrot zu kaufen. Da sind wir derzeit intensiv in den Vorbereitungen. Und für den zweiten Sonntag, also dem Abschlusstag, wird es das größte Klassentreffen der ehemaligen Landwirtschaftsschülerinnen und Landwirtschaftsschüler auf der Festwoche geben.“

Wird sich sonst noch etwas verändern oder nicht mehr so sein, wie bisher?

Michaela Waldmann: „Es gibt tatsächlich noch eine Neuerung, das haben wir bereits diskutiert und angekündigt. Wir werden das Lichterfest nicht mehr im Festwochengelände veranstalten und voraussichtlich am Familientag. Der Grund, warum wir von der Vorfläche der Stadtparkbühne weggehen, liegt darin, dass wir letztes Jahr viele enttäuschte Menschen hatten. Sie meinten, dass sie einfach nicht gut gesehen haben, denn die Einsehbarkeit ist in der dritten Reihe eben nicht mehr ganz so gut. Darauf haben wir reagiert und deswegen wird das Lichterfest auf dem Hildegardplatz stattfinden.“

Die größte Wirtschaftsmesse der Region findet in diesem Jahr vom 10. bis zum 18. August statt. In wenigen Tagen geht es für die Organisation in die Detailplanung.

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