Anrufbetrug in PP Schwaben Süd/West: Polizei warnt vor Betrügern

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Die Polizei warnt vor Telefonbetrug im Bereich des PP Schwaben Süd/West, bei dem falsche Polizeibeamte und Schockanrufer eine sechsstellige Summe erbeuteten. Die Betrüger nutzen psychologische Tricks, um Opfer unter Druck zu setzen und zu täuschen. Aktuelle Fälle zeigen, wie Opfer um Bargeld und Gold betrogen wurden. Im Jahr 2023 wurden 347 Fälle registriert, in 2024 bereits 40 Betrugsversuche. Die Polizei gibt Tipps, wie man sich vor Telefonbetrug schützen kann: niemals Geld übergeben, keine persönlichen Informationen am Telefon preisgeben und im Zweifel den Notruf 110 wählen. Die Polizei rät, auch Verwandte und Nachbarn über dieses Phänomen zu informieren.

Die Polizei in Bayern warnt vor Betrugsmaschen wie falschen Polizeibeamten und Schockanrufen. Schützen Sie sich vor diesen gefährlichen Tricks!

Die Polizei warnt vor Telefonbetrug im Bereich des PP Schwaben Süd/West, bei dem Anrufbetrüger eine hohe Geldsumme erbeuteten, indem sie sich als falsche Polizeibeamte ausgaben oder mit Schockanrufen konfrontierten. Es handelt sich um eine seit langem bekannte Betrugsmasche, die vor allem ältere Menschen betrifft. Die Betrüger nutzen psychologische Tricks, um ihre Opfer unter Druck zu setzen und sie zur Übergabe von Geld und Wertgegenständen zu bewegen.

Im PP Schwaben Süd/West wurden mehrere Fälle von Telefonbetrug registriert, darunter ein Vorfall, bei dem eine Seniorin um eine mittlere sechsstellige Summe betrogen wurde. Die Polizei ruft dazu auf, wachsam zu sein und sich nicht von falschen Polizeibeamten oder Schockanrufen täuschen zu lassen.

So schützen Sie sich vor Telefonbetrug

Die Polizei gibt folgende Tipps, um sich vor Telefonbetrug zu schützen:

  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen
  • Geben Sie keine persönlichen oder finanziellen Informationen am Telefon preis
  • Rufen Sie im Zweifel den vermeintlich betroffenen Angehörigen selbst zurück
  • Sprechen Sie mit Familienmitgliedern über verdächtige Anrufe und fordern Sie Rat
  • Verifizieren Sie die Identität von Amtspersonen, bevor Sie Geld übergeben
  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und legen Sie im Zweifel auf
  • Informieren Sie sich bei der Behörde über mögliche Betrugsversuche

Weitere Informationen und Hilfe

Weitere Informationen zum Schutz vor Telefonbetrug finden Sie auf der Website des Bayerischen Landeskriminalamtes. Bei Fragen oder Verdachtsfällen können Sie sich auch an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West unter der Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013) wenden.

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