Am Montagmorgen wurde ein 47-jähriger Arbeiter in Türkheim bei Arbeiten mit einem Trennschleifer schwer verletzt. Es kam zu einer Verpuffung, bei der der Mann schwere Verbrennungen erlitt und per Hubschrauber in eine Spezialklinik gebracht werden musste. Es befanden sich keine weiteren Personen in der Halle, sodass es zu keinen weiteren Verletzungen kam. Die Werkshalle wurde nicht beeinträchtigt, es brach kein Brand aus und der entstandene Sachschaden ist gering. Die genaue Ursache der Verpuffung ist noch nicht geklärt und Ermittlungen wurden aufgenommen. Zum jetzigen Zeitpunkt wird nicht von Fremdverschulden ausgegangen.
Dienstag, 16. Januar 2024
In einem Unternehmen in Türkheim kam es am Montag zu einer Verpuffung, als ein Arbeiter mit einem Trennschleifer arbeitete. Der 47-jährige Mann erlitt schwere Verbrennungsverletzungen und musste per Hubschrauber in eine Spezialklinik gebracht werden.
Am Montagvormittag wurde ein 47-jähriger Arbeiter in einem Unternehmen in Türkheim bei Arbeiten mit einem Trennschleifer schwer verletzt. Der Mann befand sich zum Unfallzeitpunkt allein in einer Werkshalle, als es aus noch ungeklärter Ursache zu einer Verpuffung kam.
Die Verpuffung führte zu einer starken Rauch- und Hitzeentwicklung. Der Arbeiter erlitt dabei schwere Verbrennungsverletzungen und musste per Hubschrauber in eine Spezialklinik gebracht werden. Es befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls keine weiteren Personen in der Halle, sodass es zu keinen weiteren Verletzungen kam.
Die Werkshalle wurde durch die Verpuffung nicht beeinträchtigt, und es brach kein Brand aus. Der entstandene Sachschaden ist gering. Die genaue Ursache der Verpuffung ist noch nicht geklärt, daher hat das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Memmingen Ermittlungen aufgenommen. Derzeit wird nicht von Fremdverschulden ausgegangen.
