Bayern-Koalition: Streit um neues Verwaltungsgericht in Niederbayern

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Die bayerische Staatsregierung aus CSU und Freie Wähler streitet sich regelmäßig, diesmal um ein neues Verwaltungsgericht für Niederbayern. Ideologische Differenzen spielen keine Rolle, sondern Parteiegoismen und Prestigedenken. Die Koalitionäre konnten sich vier Jahre lang nicht einigen, wo das Gericht angesiedelt werden sollte. Keine gemeinsame Pressemitteilung mit der CSU deutet auf Spannungen hin. Die Freien Wähler betonen ihr „zähes Ringen mit der CSU“. Die CSU sieht die Situation anders. Kontakt: Straubinger Tagblatt, Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes, Markus Peherstorfer, Telefon: 09421-940 4441, politik@straubinger-tagblatt.de. Originalmeldung von Straubinger Tagblatt.

Die „Ampel“ kann auch die Regierungskoalition in Bayern herausfordern.

Straubinger Tagblatt

Straubing (ots)

Kaum ein Tag vergeht, an dem die bayerische Staatsregierung aus CSU und Freie Wähler sich nicht über zerstrittene Ampel beschwert. Doch klein kariertes Gehakel beherrscht die „Bayern-Koalition“ auch, wie sich an den Vorgängen um ein neues Verwaltungsgericht für Niederbayern zeigt. Ideologische Differenzen braucht es dazu gar nicht, es reichen Parteiegoismen und Prestigedenken. Vier Jahre lang konnten sich die Koalitionäre nicht darüber einigen, wo das von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) versprochene niederbayerische Verwaltungsgericht angesiedelt werden sollte. (…) Eine gemeinsame Pressemitteilung mit dem Koalitionspartner CSU – sonst bei erfreulichen Botschaften üblich – gab es nicht. So konnten die Freien Wähler frei heraus auf das „zähe Ringen mit der CSU“ hinweisen, das dem Durchbruch vorausgegangen sei. Bei der CSU sieht man das freilich ganz anders (…).

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

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