Bergsteiger stürzt an Silvester im Allgäu in den Tod

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Am Silvestertag stürzte ein 53-jähriger Wanderer auf einer Bergtour am Pilgerschrofen in den Allgäuer Bergen zu Tode. Die Gruppe befand sich auf dem Abstieg, als der Mann auf schneebedecktem Gelände den Halt verlor und abstürzte. Seine Begleiter konnten den Sturz nicht verhindern und alarmierten sofort die Rettungskräfte. Diese konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Polizei geht von einem Unfall aus und schließt Fremdverschulden aus. Die Alpine Einsatzgruppe des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West hat die Ermittlungen aufgenommen.
Montag, 1. Januar 2024

Eine Bergtour auf den Pilgerschrofen in den Allgäuer Bergen endete an Silvester gegen 13:45 Uhr tragisch. Eine Wandergruppe war auf dem Abstieg vom Gipfel auf schneebedecktem Gelände in einer steilen Passage unterwegs, als einer von ihnen abstürzte.

Zwei 46-jährige Männer führten die Gruppe an, ein 53-Jähriger folgte ihnen. Einer der beiden Männer bemerkte, wie der 53-Jährige auf dem vereisten Untergrund den Halt verlor und zu rutschen begann. Er konnte den Sturz nicht verhindern.

Ein Begleiter setzte sofort einen Notruf ab, während der andere zum Verunglückten hinabstieg. Leider konnte er nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Die Alpine Einsatzgruppe des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West hat die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit gehen die Beamten von einem Unfall aus, es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden. (Polizeipräsidium Schwaben Süd/West)

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