„Bürgerversammlung in Dietmannsried“ – Nachrichtentitel umformuliert

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Am 21. November 2023 fand in Dietmannsried eine Bürgerversammlung im „das flax“ statt, um die Bevölkerung über die aktuelle Lage und die Flüchtlingsunterbringung in der Glaserstraße zu informieren. Bürgermeister Werner Endres präsentierte detaillierte Einblicke in die Flüchtlingseinrichtung, die Platz für 80 Menschen in einem beheizten Messezelt bietet. Die Versammlung zeichnete sich durch beeindruckende Solidarität und Hilfsbereitschaft aus. Neben Vertretern der Gemeinde waren auch die Caritas, die Johanniter, und die Integrationslotsin des Landkreises, Sina Hohenegg, anwesend. Bürgermeister Endres erklärte, dass aufgrund fehlender Mietobjekte im Landkreis auf Zeltlösungen zurückgegriffen werden muss. Die Bürgerversammlung in Dietmannsried zeigt nicht nur das Engagement der Gemeinde, sondern auch die breite Solidarität der Bürgerinnen und Bürger, um eine unterstützende Umgebung für die Geflüchteten zu schaffen. Weitere 45 Geflüchtete wurden erwartet.
Am 21. November 2023 fand in Dietmannsried eine Bürgerversammlung im „das flax“ statt, um die Bevölkerung über die aktuelle Lage und die Flüchtlingsunterbringung in der Glaserstraße zu informieren. Bürgermeister Werner Endres präsentierte detaillierte Einblicke in die Flüchtlingseinrichtung, die Platz für 80 Menschen in einem beheizten Messezelt bietet.

Die Versammlung zeichnete sich durch beeindruckende Solidarität und Hilfsbereitschaft aus. Neben Vertretern der Gemeinde waren auch die Caritas, die Johanniter, und die Integrationslotsin des Landkreises, Sina Hohenegg, anwesend. Bürgerinnen, Bürger, und Mitglieder des Helferkreises beteiligten sich rege.

Bürgermeister Endres erklärte, dass aufgrund fehlender Mietobjekte im Landkreis auf Zeltlösungen zurückgegriffen werden muss. Die Firma Geiger FM stellt das Grundstück bis Ende März 2024 zur Verfügung. Bis Jahresende werden noch 500-600 Flüchtlinge erwartet.

Die Johanniter, die die Einrichtung betreuen, präsentierten Bilder vor dem Bezug und erläuterten den Betriebsablauf. Marcus Röhe, Sachgebietsleiter Flüchtlingseinrichtung Schwaben der Johanniter, betonte den Einsatz rund um die Uhr für die Geflüchteten. Trotz der Zeltunterbringung soll eine angenehme Atmosphäre geschaffen werden.

Bislang sind 28 Geflüchtete eingetroffen, weitere 45 wurden erwartet. Die Johanniter versorgen sie mit drei Mahlzeiten täglich, bieten Unterstützung bei Alltagsfragen und kümmern sich um die Sauberkeit. Die Gemeinde koordiniert Angebote für ehrenamtliches Engagement.

Die Bürgerversammlung in Dietmannsried zeigt nicht nur das Engagement der Gemeinde, sondern auch die breite Solidarität der Bürgerinnen und Bürger, um eine unterstützende Umgebung für die Geflüchteten zu schaffen. Offene Kommunikation und Zusammenarbeit sind essentiell.

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