CDU-Vize Karin Prien unterstützt Friedrich Merz als Kanzlerkandidat

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Karin Prien, stellvertretende CDU-Vorsitzende und Bildungsministerin in Schleswig-Holstein, unterstützt Friedrich Merz als möglichen Kanzlerkandidaten der Union. Sie lobt seine menschliche Seite und betont, dass er auch in anderen Bevölkerungsgruppen Sympathie gewonnen hat. Neben Merz gelten auch Daniel Günther, Markus Söder und Hendrik Wüst als mögliche Kanzlerkandidaten. Prien setzt das Ziel für die Union bei der Bundestagswahl auf 40 Prozent, obwohl sie derzeit in Umfragen nur zwischen 29 und 32 Prozent liegt. Die CDU trifft sich zum Bundesparteitag in Berlin. Der Presskontakt erfolgt über die Neue Osnabrücker Zeitung.

Karin Prien, stellvertretende Vorsitzende der CDU, unterstützt Friedrich Merz als potenziellen Kanzlerkandidaten.

Neue Osnabrücker Zeitung

Osnabrück (ots)

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende und schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien macht sich für Friedrich Merz als Kanzlerkandidat stark. „Wenn Friedrich Merz Kanzlerkandidat der Union werden will, dann wird er es auch“, sagte Prien der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Und wenn Merz Kandidat werden wolle, „werden wir ihn unterstützen“.

Kurz vor Beginn des CDU-Bundesparteitags am Montag in Berlin hob Prien hervor, dass Merz sich „gerade in den letzten Wochen mehr von seiner menschlichen Seite“ gezeigt habe und „sehr um Sympathie in allen Bevölkerungsgruppen“ geworben habe. Allerdings sagte sie auch: „Er kann da sicher noch mehr Menschen erreichen und wird sich darum auch in den nächsten Monaten bemühen. Andererseits muss er authentisch bleiben.“

Zwar sei unter anderem „ganz sicher auch Daniel Günther kanzlerfähig“, erklärte die Kieler Ministerin. „Aber nach allem, was ich weiß, liegt der Fokus unseres Ministerpräsidenten ganz auf Schleswig-Holstein.“ Ansonsten gelten in der Union noch CSU-Chef Markus Söder und Nordrhein-Westfalens Regierungschef Hendrik Wüst als mögliche Kanzlerkandidaten.

Für das Bundestagswahlergebnis der Union setzte Prien die Latte hoch: „Unser Ziel müssen 40 Prozent sein.“ Derzeit steht die Union in Umfragen zwischen 29 und 32 Prozent. Bei der letzten Bundestagswahl kam sie sogar nur auf 24 Prozent.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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