Dank und besinnlicher Adventsabend für ehrenamtliche in Lindau

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Am Freitag, dem 8. Dezember 2023, lud Landrat Elmar Stegmann ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in der Flüchtlingsarbeit zu einem besinnlichen Abend unter dem Motto „Märchen und Musik“ ins Paul Bäck Haus in Heimenkirch ein. Rund 50 Helferinnen und Helfer folgten der Einladung und genossen ein abwechslungsreiches Programm. Carina Seiler, Geschäftsbereichsleiterin des Landratsamtes Lindau, drückte im Namen des Landkreises ihre Dankbarkeit und Wertschätzung aus. In ihrer Ansprache betonte sie die steigende Zahl der Geflüchteten im Jahr 2023 und die wichtige Rolle der Haupt- und Ehrenamtlichen. Der Abend bot zudem Raum für einen regen Austausch unter den Beteiligten und diente als Zeichen der Anerkennung.
Am vergangenen Freitag veranstaltete Landrat Elmar Stegmann im Paul Bäck Haus in Heimenkirch einen besinnlichen Adventsabend unter dem Motto „Märchen und Musik“ für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in der Flüchtlingsarbeit aus dem Landkreis Lindau. Rund 50 Helferinnen und Helfer, bestehend aus Haupt- und Ehrenamtlichen, folgten der Einladung und genossen ein abwechslungsreiches Programm.

Carina Seiler, Geschäftsbereichsleiterin des Bereichs Jugend, Soziales und Migration des Landratsamtes Lindau, drückte im Namen des Landkreises ihre tiefe Dankbarkeit und Wertschätzung für die kontinuierliche Unterstützung in der erneut herausfordernden Situation der Flüchtlingsunterbringung aus. Die Integrationslotsinnen des Landkreises Lindau (Bodensee), Kristina Kaaz und Edith Vögel, organisierten den Abend, der den Teilnehmern nach den offiziellen Programmpunkten Raum für einen regen Austausch bot.

Die Märchenkünstlerin Regula Seelherr trug Märchen aus aller Welt im charmanten Allgäuer Dialekt vor, begleitet von den musikalischen Klängen von Bettina Klinglmayr und Frank Steckeler. Insgesamt fanden 625 geflüchtete Personen im Jahr 2023 in dezentralen Unterkünften und Notunterkünften des Landkreises Lindau (Bodensee) Aufnahme. Die ansteigende Zahl der Geflüchteten stellte eine große Herausforderung dar, die ohne den Einsatz der Haupt- und Ehrenamtlichen nicht zu bewältigen gewesen wäre.

Der gemeinsame Adventsabend diente nicht nur als Zeichen der Anerkennung, sondern auch als Gelegenheit für die Helferinnen und Helfer, sich zu vernetzen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

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