Die Bayerische Polizei hat erfolgreich 14 Kilogramm Kokain sichergestellt.

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Die Grenzpolizeistation Pfronten konnte am 25.03.2023 insgesamt 14 Kilogramm Kokain bei der Kontrolle zweier Personen auf der Autobahn 7 sicherstellen. Die Tatverdächtigen wurden festgenommen und in Untersuchungshaft genommen. Das Kokain wurde in 14 Päckchen im Fahrzeug gefunden. Die Ermittlungen werden von der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern fortgesetzt.

Die Bayerische Polizei beschlagnahmt 14 Kilogramm Kokain

Pfronten/München – Die Grenzpolizeistation (GPS) Pfronten konnte am 25.03.2023 insgesamt 14 Kilogramm Kokain sicherstellen. Dies geschah bei der Kontrolle zweier Personen in deren Fahrzeug auf der Bundesautobahn 7, Höhe Betzigau.

Die beiden Fahrzeuginsassen wurden vorläufig festgenommen und am Folgetag dem Ermittlungsrichter vorgeführt, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten. Die Untersuchungshaft wurde wegen Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angeordnet.

Die Kontrolle fand statt, als die Fahrzeuginsassen auf der BAB7 in Richtung Süden unterwegs waren. Bei der Überprüfung im Fahrzeug wurden 14 Päckchen mit jeweils rund einem Kilogramm Kokain gefunden.

Die Ermittlungen werden von der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) Südbayern des Zollfahndungsamts München und des Bayerischen Landeskriminalamtes unter Federführung der Staatsanwaltschaft Kempten weitergeführt.

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