Die Bayerische Polizei konnte 18 Kilogramm Kokain in einem Auto sicherstellen.

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Die Grenzpolizeistation Pfronten hatte erneut einen Fahndungserfolg, als sie am 21.03.2023 auf der Autobahn 7 am Grenztunnel Füssen rund 18 Kilogramm Kokain in einem Fahrzeug sicherstellte. Der 37-jährige Fahrer wurde festgenommen und in Untersuchungshaft genommen. Die Beamten entdeckten das Kokain in einem Schmuggelversteck im Kofferraum des Fahrzeugs. Die weiteren Ermittlungen werden von der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern unter Leitung der Staatsanwaltschaft Kempten durchgeführt. Der Vorfall ereignete sich während einer Verkehrskontrolle, bei der eine Manipulation am Kofferraum des Fahrzeugs festgestellt wurde.

Die Bayerische Polizei findet 18 Kilogramm Kokain im Auto und stellt es sicher.

Die Grenzpolizeistation Pfronten verzeichnete einen erneuten Fahndungserfolg

Pfronten/München – Am 21.03.2023 konnten Beamte der Grenzpolizeistation (GPS) Pfronten auf der Autobahn 7 am Grenztunnel Füssen rund 18 Kilogramm Kokain in einem Fahrzeug sicherstellen. Im Bereich des Kofferraums entdeckten die Beamten insgesamt 17 Päckchen mit je einem Kilogramm sowie zwei Päckchen mit 500 Gramm Kokain. Der 37-jährige Fahrer wurde vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete.

Der Fahrer wurde am Dienstag, den 21.03.2023, gegen 21:30 Uhr in Richtung Süden fahrend von einer Streife der GPS Pfronten gestoppt und kontrolliert. Dabei wurde eine Manipulation im Bereich des Kofferraums festgestellt, was zu der Entdeckung des Schmugglerverstecks mit den 18 Kilogramm Kokain führte.

Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern (GER Südbayern) des Bayerischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamts München übernimmt die weiteren Ermittlungen unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Kempten.

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