Die Bayerische Polizei untersucht einen tragischen Fall eines Absturzes am Burgberger Hörnle, verursacht durch einen Steinschlag.

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Am Burgberger Hörnle kam es zu einem Bergunfall, bei dem ein Felsbrocken einen 59-jährigen Bergsteiger und seine 44-jährige Begleiterin verletzte. Der Vorfall wurde durch einen 45-jährigen Mann verursacht, der den Felsbrocken versehentlich löste. Die Verletzten wurden mit leichten Verletzungen von der Bergwacht gerettet und ins Krankenhaus gebracht. Die Alpine Einsatzgruppe der Polizei und Rettungsdienste waren im Einsatz. Die Alpine Einsatzgruppe Allgäu ermittelt den Unfallhergang. Medien können sich an die Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Kempten wenden.

Absturz der Bayerischen Polizei am Burgberger Hörnle durch Steinschlag

BURGBERG/BURGBERGER HÖRNLE. Am Sonntagmittag kam es zu einem Bergunfall am Burgberger Hörnle im Bereich des Aurikelgrats, bei welchem zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde durch einen 45-Jährigen versehentlich ein Felsbrocken losgelöst, welcher den nachfolgenden 59-jährigen Bergsteiger und dessen 44-jährige Begleiterin traf. Der 59-jährige Mann stützte durch den Steinschlag ab. Glücklicherweise wurden die beiden Geschädigten mit nur leichten Verletzungen durch die Bergwacht gerettet und in ein naheliegendes Krankenhaus eingeliefert. Insgesamt waren mehrere Beamte der Alpinen Einsatzgruppe der Polizei, ein Polizeihubschrauber, ein Rettungshubschrauber und die Bergwacht Sonthofen im Einsatz. Die Alpine Einsatzgruppe Allgäu hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. (AEG Allgäu)

Medienkontakt:
Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87439 Kempten (Allgäu),
Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013).

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