Dirk Rohrbach heute Abend zu Gast in der bigBOX

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Heute Abend in der Kemptener BigBox berichtet der Fotograf und Extremradler Dirk Rohrbach über seine Reise entlang der Westküste von der kanadischen Grenze nach Süden durch Washington, Oregon und Kalifornien. Die Zuhörer dürfen sich auf viele sehnsüchtige Bilder und überraschende Begegnungen freuen. Trotz der brutalen Radstrecke entlang des Pacific Coast Highway, die täglich viele Höhenmeter erfordert, war die Reise für Rohrbach lohnenswert aufgrund der fantastischen Landschaft. Der Extremradler ist auch im Allgäu unterwegs und hat bereits eine Radtour in der Region gemacht. Heute Abend findet die Veranstaltung in der Kemptener BigBox statt, ab 20 Uhr.
Ein besonderes Erlebnis an der amerikanischen Westküste erwartet die Besucher heute Abend in der bigBOX Allgäu. Der Fotograf und Extremradler Dirk Rohrbach berichtet von seiner Reise entlang der Westküste. Auf den rund 3000 Kilometern hat er zahlreiche Abenteuer erlebt. Im Gespräch mit ihm tauschen wir uns über seine Reise aus.

Dirk, was hat dich an der langen Fahrt entlang der Westküste am meisten fasziniert?

Dirk Rohrbach: Der Ozean, der weite Blick und die wilde Küste haben mich fasziniert. Die unglaubliche Landschaft und die Kraft des Meeres sind beeindruckend. 3000 Kilometer entlangzuradeln und immer das Meer zu sehen, ist ein fantastischer Ausblick. Das motiviert und befreit einfach. Das ist das Gefühl von Amerika, nach dem sich alle sehnen.

Hättest du es nicht etwas einfacher haben können, zum Beispiel mit einem Cabrio?

Dirk Rohrbach: Natürlich hätte ich auch mit einem Cabrio, Wohnmobil oder Motorrad fahren können. Aber ich hatte bereits zwei andere Reisen gemacht, einmal um Amerika herum und einmal mitten hindurch. Ich wollte meine Radtrilogie abschließen und dachte mir, warum nicht auf der schönsten Küstenstraße der Welt? Dem Pacific Coast Highway von nördlich von Seattle bis ganz runter nach San Diego.

Der Coast Highway gilt nicht umsonst als die schönste Küstenstraße der Welt. Dort ist man oft auf Meereshöhe. Wie viele Höhenmeter hast du trotzdem zurückgelegt?

Dirk Rohrbach: Es ist die schönste Küstenstraße, aber auch die brutalste Radstrecke, die man sich vorstellen kann. Auf den vielen Serpentinen geht es ständig rauf und runter. Manchmal sammelt man an einem Tag mehr Höhenmeter als bei einer Alpenüberquerung. Aber die anstrengende Strecke lohnt sich aufgrund der fantastischen Landschaft.

Am Donnerstag präsentierst du die Bilder dazu. Auf was dürfen die Besucher gespannt sein?

Dirk Rohrbach: Es wird viele beeindruckende Bilder auf einer riesigen Leinwand mit tollem Sound geben. Doch bei meinen Reisen geht es vor allem um die Begegnung mit den Menschen. Ich habe viele tolle Leute getroffen und sie selbst zu Wort kommen lassen. Es gab viele überraschende Begegnungen, von denen ich in der bigBOX berichten werde.

Du radelst viel, bist du auch mal im Allgäu unterwegs?

Dirk Rohrbach: Ich habe bereits eine Radtour durch das Allgäu gemacht, auf dem Weg zum Bodensee. Ich mag das Alpenvorland und finde, dass das Allgäu eine der schönsten Regionen in Deutschland ist. Ich bin gerne hier, aber nicht oft genug, da ich die meiste Zeit des Jahres in Amerika verbringe. Doch ich denke, ich muss unbedingt mit dem Gravel Bike zurückkommen und eine Bikepacking-Tour durch das Allgäu machen.

Der Fotograf und Extremradler Dirk Rohrbach berichtet heute Abend in der Kemptener bigBOX ab 20 Uhr von seiner Reise entlang der Westküste – von der kanadischen Grenze nach Süden, durch Washington, Oregon und Kalifornien.

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