Erfolgreiche Zusammenarbeit der Johanniter und DLRG in Füssen

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Seit der Gründung der Johanniter-Bereitschaft in Füssen hat sich viel getan. Der First Responder der Johanniter ist seit Anfang des Jahres im Einsatz und unterstützt den Rettungsdienst bei Engpässen. Die Stadt Füssen unterstützt die Johanniter dabei. Die Zusammenarbeit mit der DLRG beim Faschingsumzug in Schwangau war ein Erfolg. Beide Organisationen haben gemeinsam für die Sicherheit der Bürger gesorgt. Es gab keine größeren Vorfälle und die Veranstaltung verlief reibungslos. Weitere gemeinsame Veranstaltungen sind geplant. Interessierte am ehrenamtlichen Engagement können sich an den Ortsbeauftragten der Johanniter wenden.

Dienstag, 27. Februar 2024

Seit der Gründung der Johanniter-Bereitschaft im Juli 2023 in Füssen hat sich viel entwickelt. Die Räumlichkeiten im ehemaligen Obi-Gebäude wurden hergerichtet und aus anfänglich vier Ehrenamtlichen sind mittlerweile 21 geworden.


Seit dem 01.01.2024 ist der First Responder (FR) der Johanniter in Füssen und Umgebung im Einsatz und wurde bereits 15 Mal gerufen. Es handelt sich um einen rein ehrenamtlichen Dienst der Johanniter, bei dem speziell geschulte Helfer mit einem Fahrzeug einspringen, um den öffentlichen Rettungsdienst bei Engpässen zu unterstützen. In solchen Situationen übernimmt der First Responder die Erstversorgung des Patienten bis zum Eintreffen des Rettungswagens, um die Versorgung schnell zu gewährleisten.


Die Stadt Füssen unterstützt die Johanniter sehr bei diesem wichtigen ehrenamtlichen Dienst. Doch die erfolgreiche Arbeit der Johanniter hängt auch von einer guten Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen ab, wie kürzlich beim Faschingsumzug in Schwangau gezeigt wurde.


Am 11. Februar 2024 waren die Johanniter zusammen mit der DLRG Füssen beim Sanitätsdienst des Faschingsumzugs in Schwangau im Einsatz. Die Einsatzleitung lag in den Händen der Johanniter, vertreten durch Quirin Bihlmaier und stellvertretend Steffen Pesch. Diese Kooperation war ein erfolgreiches Beispiel für Teamwork. Von 12:30 bis 15:30 Uhr standen die Ehrenamtlichen den rund 3.000 Zuschauern zur Verfügung und dank der Besetzung von zwei Krankentransportwagen durch DLRG und Johanniter sowie einem First Responder-Fahrzeug war eine optimale Versorgung gewährleistet.


Es kam zu keinen größeren Zwischenfällen und die Veranstaltung verlief reibungslos. Diese Zusammenarbeit war nicht nur für beide Organisationen eine Bereicherung, sondern betont auch das Engagement für die Sicherheit und das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Es sind bereits weitere Veranstaltungen geplant, die gemeinsam betreut werden.


Wer sich ebenfalls für ein ehrenamtliches Engagement interessiert, kann sich gerne an Michael Struck wenden, den Ortsbeauftragten der Johanniter im Ostallgäu-Kaufbeuren (michael.struck@johanniter.de).




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