Am Montag wurde eine 79-jährige Rollstuhlfahrerin bei einem Unfall verletzt. Ihr Ehemann hatte währenddessen einen Hundekotbeutel entsorgt und den Rollstuhl aus den Augen verloren. Der Rollstuhl setzte sich in Bewegung und rollte die Böschung hinunter in einen Bachlauf. Die Frau wurde aus dem Rollstuhl geschleudert und fiel in den Bach. Ein Augenzeuge konnte sie retten. Die Frau erlitt leichte Gesichtsverletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Gegen den Ehemann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Bei der Betreuung von hilfsbedürftigen Personen ist Vorsicht und Aufmerksamkeit besonders wichtig.
Dienstag, 19. September 2023
Am Montag ereignete sich ein Unfall, bei dem eine 79-jährige Frau, die sich in einem Rollstuhl befand, verletzt wurde.
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Nach Zeugenaussagen hatte der 78-jährige Ehemann seiner schwer kranken Frau geholfen und einen Hundekotbeutel entsorgt. In dieser Zeit verlor er jedoch den Rollstuhl seiner Frau aus den Augen. Der Rollstuhl setzte sich unkontrolliert in Bewegung und rollte die Böschung hinunter in Richtung eines Bachlaufs.
Die 79-jährige Frau wurde aus dem Rollstuhl geschleudert und fiel in den Bach. Dort lag sie zunächst mit dem Gesicht nach unten im Wasser. Ein aufmerksamer Augenzeuge reagierte sofort und konnte die verletzte Frau aus dem Bachbett ziehen.
Dank des schnellen Handelns des 53-jährigen Zeugen überstand die Frau den Unfall mit leichten Gesichtsverletzungen. Sie wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Gegen den Ehemann wurde vom Amtsgericht ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Dieser tragische Vorfall unterstreicht die Bedeutung von Vorsicht und Aufmerksamkeit, insbesondere bei der Betreuung hilfsbedürftiger Personen.
