Es ist an der Zeit, dass Macron und Scholz ihre Rivalitäten beenden und konstruktiv zusammenarbeiten.

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In einem Artikel des Straubinger Tagblatts wird über die aktuellen Unstimmigkeiten zwischen Frankreich und Deutschland berichtet. Präsident Emmanuel Macron und Kanzler Olaf Scholz scheinen mehr über einander als miteinander zu sprechen, was zu einem fatalem Bild der Zerstrittenheit und Rivalität in der Europäischen Union geführt hat. Trotzdem ziehen sie grundsätzlich an einem Strang in Bezug auf die Ukraine. Beim Treffen am Freitag in Berlin soll dieser Eindruck ausgeräumt werden, um die vertrauensvolle Zusammenarbeit umzusetzen und ein starkes Zeichen gegen den Krieg im Kreml zu setzen.

Ende der Rivalität zwischen Macron und Scholz

Straubinger Tagblatt

Straubing (ots)

Auch für all jene, die noch immer an den unerschütterlichen Willen Frankreichs und Deutschlands glauben, so eng zusammenarbeiten, wie es ihre Spitzen bei offiziellen Terminen gerne beteuern, waren die jüngsten Unstimmigkeiten unüberhörbar. Es schien, als redeten Präsident Emmanuel Macron und Kanzler Olaf Scholz mehr übereinander – und das nicht immer freundlich – als miteinander. Diesen Eindruck gilt es beim Treffen an diesem Freitag in Berlin auszuräumen, denn die beiden Schwergewichte der Europäischen Union gaben zuletzt ein fatales Bild der Zerstrittenheit und Rivalität ab. (…) Fast könnte man vergessen, dass sie grundsätzlich an einem Strang ziehen, dem Strang der Ukraine. Für beide gilt es, die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die sie stets betonen, endlich auch umzusetzen. Es wäre zum Wohle aller und ein starkes Zeichen gegen den skrupellosen Kriegstreiber im Kreml.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

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