Füssener Delegation besucht Partnerstadt Numata in Japan – AllgäuKompass

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Eine Delegation aus Füssen unter der Leitung von Bürgermeister Maximilian Eichstetter erreichte die japanische Partnerstadt Numata nach 25 Stunden Reise. Während ihres Aufenthalts besuchten sie den Senioren-Tischtennisverein und die örtliche Feuerwehrstation. Die Feuerwehr in Numata hat 140 hauptamtliche und 2.000 ehrenamtliche Mitglieder. Die Delegation testete die neue Drehleiter und besichtigte ein modernes Rettungsfahrzeug im Wert von 850.000 Euro. Weitere Termine beinhalten die offizielle Begrüßung durch den Bürgermeister von Numata und die Besichtigung des Fukiware-Wasserfalls. Die Reise wird weiter fortgesetzt, um die Partnerschaft zu stärken.

Der Besuch aus Füssen in der Partnerstadt Numata, Japan | AllgäuKompass berichtet über die Reise der Delegation

Eine Delegation aus Füssen hat Numata in Japan besucht. Die Gruppe wurde von Bürgermeister Maximilian Eichstetter angeführt und besuchte den Senioren-Tischtennisverein sowie die örtliche Feuerwehrstation in Numata.

(Bildquelle: Stadt Füssen)

Ostallgäu – Füssen

Mittwoch, 27. März 2024

Eine kleine Reisegruppe unter der Leitung von Bürgermeister Maximilian Eichstetter hat nach einer stolzen Reisezeit von 25 Stunden wohlbehalten die japanische Partnerstadt Füssens, Numata, erreicht. Bereits in den ersten Tagen ihres Aufenthalts besuchten die Füssener den Senioren-Tischtennisverein Numata sowie die örtliche Feuerwehrstation.

Die Feuerwehrstation in Numata kann mit beeindruckenden Zahlen aufwarten: 140 hauptamtliche Feuerwehrmänner und -frauen sowie weitere 2.000 ehrenamtliche Mitglieder sind hier tätig. Bürgermeister Eichstetter, Dritter Bürgermeister Wolfgang Bader und Stadtrat Nikolaus Schulte nutzten die Gelegenheit, um die neue Drehleiter der Feuerwehr Numatas zu testen und wurden 25 Meter in die Höhe befördert. Außerdem stand die Besichtigung eines neuen Fahrzeugs der Feuerwehr auf dem Programm. Dieses hochmoderne Fahrzeug, mit einem Wert von etwa 850.000 Euro, zählt zu den neuesten Rettungsfahrzeugen der Region und dient der Bergung von Unfallopfern auf der Autobahn (siehe Bild im Hintergrund).

Weitere spannende Termine stehen noch auf dem Programm der Reisegruppe, darunter die offizielle Begrüßung durch den Bürgermeister von Numata, Minoru Hoshino, sowie die Besichtigung des beeindruckenden Fukiware-Wasserfalls.

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