Gondel in Skigebiet in Tirol abgestürzt: Schwerverletzte in Imst

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Am Dienstagmorgen ereignete sich im österreichischen Skigebiet Hochoetz ein tragischer Gondelunfall. Eine Achtergondel der Acherkogelbahn stürzte ab, wobei alle vier Insassen schwer verletzt wurden. Die Polizei vermutet, dass der Absturz durch einen umgestürzten Baum verursacht wurde, nicht durch einen technischen Defekt. Die Identität der Verletzten ist noch unbekannt, und die Rettungskräfte sind vor Ort. Das Bergbahnunternehmen hat die Acherkogelbahn vorerst außer Betrieb gesetzt und untersucht die genaue Ursache des Unglücks. Die Gemeinschaft ist in Gedanken bei den Betroffenen und ihren Familien, und es wird auf eine rasche Genesung der Verletzten gehofft. AllgäuKompass hält dich über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden.
Datum: Dienstag, 9. Januar 2024

Im österreichischen Skigebiet Hochoetz, im Bezirk Imst, ereignete sich am Dienstagvormittag eine tragische Gondelkatastrophe. Eine Achtergondel der Acherkogelbahn stürzte gegen 10.22 Uhr ab, wobei alle vier Insassen schwer verletzt wurden. Das berichtet der ORF. Die vorläufigen Informationen der Polizei deuten darauf hin, dass ein umgestürzter Baum auf das Tragseil gefallen sein könnte, was den Absturz verursachte.

Gemäß den Aussagen der Polizei scheint es sich nicht um einen technischen Defekt zu handeln, sondern vielmehr um das Eingreifen äußerer Einflüsse, wobei ein umgestürzter Baum als Hauptursache vermutet wird. Der Unglücksfall ereignete sich zwischen der achten und neunten Stütze der Acherkogelbahn, etwa in der Mitte der Strecke.

Die Identität der schwer verletzten Insassen ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Die Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz, um die Bergung der Betroffenen durchzuführen, während die genauen Umstände des Vorfalls von den Behörden untersucht werden.

Das Bergbahnunternehmen reagierte umgehend auf das Unglück, indem es die Acherkogelbahn vorerst außer Betrieb setzte. Alle anderen Gäste wurden sicher auf den Berg oder ins Tal gebracht. Im übrigen Skigebiet läuft der Betrieb weiter, während die Bergung der Personen noch im Gange ist.

Die schwerwiegenden Verletzungen der Gondelinsassen lassen auf eine ernsthafte Situation schließen, und die Gemeinschaft ist in Gedanken bei den Betroffenen und deren Familien. Die genaue Ursache des Baumsturzes und des daraus resultierenden Gondelabsturzes wird Gegenstand weiterer Untersuchungen sein, um mögliche Maßnahmen zur Verhinderung ähnlicher Vorfälle zu ermitteln. In der Zwischenzeit bleibt die Hoffnung auf eine rasche Genesung der Verletzten und eine lückenlose Aufklärung des tragischen Vorfalls im Skigebiet Hochoetz.

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