Hochwasser im Allgäu: Wasserwirtschaftsamt gibt Entwarnung

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Das Wasserwirtschaftsamt in Kempten hat am Montag Entwarnung bezüglich möglicher Hochwassergefahren gegeben. Die Meldestufe eins an Iller, Lech und Wertach könne erreicht werden, größere Überschwemmungen seien jedoch ausgeschlossen. Kleinere Bäche könnten landwirtschaftliche Flächen überfluten, deren Verhalten ist jedoch nicht prognostizierbar. Der regionale Wetterdienst Wetter-Allgaeu.de hatte vor Erdrutschen gewarnt. Der Forggensee bei Füssen wird bis zu einem Pegelstand von 781,50 m NN in den Hochwasserschutzraum eingestaut.
Die Ostrach bei Sonthofen führt derzeit Hochwasser, aber das Wasserwirtschaftsamt gibt Entwarnung und sagt, dass keine Überschwemmung zu befürchten ist. Dies wurde am Montag, den 28. August 2023, bekanntgegeben.

Das Wasserwirtschaftsamt in Kempten hat am Montagmittag Entwarnung bezüglich möglicher Hochwassergefahren gegeben. Es wurde festgestellt, dass die Meldestufe eins an Iller, Lech und Wertach erreicht werden kann. Es besteht keine Gefahr größerer Überschwemmungen oder Ausuferungen.

Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass kleinere Wald- und Wiesenbäche landwirtschaftliche Flächen überspülen. Diese sind nicht vorhersehbar. Der regionale Wetterdienst Wetter-Allgaeu.de hatte bereits vor Erdrutschen gewarnt, die durch die starken und anhaltenden Regenfälle verursacht werden können. In den letzten Jahren sind bereits solche Erdrutsche im südlichen Oberallgäu und im Kleinwalsertal aufgetreten.

Das Wasserwirtschaftsamt in Kempten teilt außerdem mit, dass der Forggensee bei Füssen bis zu einem Pegelstand von 781,50 m NN in den Hochwasserschutzraum eingestaut wird.

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