Die Frankfurter Rundschau fordert die Regierung von Benjamin Netanjahu auf, besonnen auf den ersten direkten Angriff Irans auf Israel zu reagieren, um eine Eskalation zu vermeiden. Netanjahu könnte zurückhaltend handeln, da israelische Einheiten in der Vergangenheit erfolgreich iranische Milizen angegriffen haben. Das Mullah-Regime hat Ziele angegriffen, die leicht zu verteidigen waren, und das israelische Abwehrsystem hat die meisten Geschosse abgewehrt. Die Frankfurter Rundschau warnt vor einem unkontrollierten offenen Krieg und betont die Notwendigkeit, den Konflikt nicht weiter eskalieren zu lassen. Kontakt: Frankfurter Rundschau, Ressort Politik, Tel.: 069/2199-3222.
Verhindern Sie eine Eskalation | Aktuelle News und Informationen
Frankfurt (ots)
Auf den erwarteten ersten direkten Angriff Irans auf Israel sollte die Regierung von Benjamin Netanjahu besonnen reagieren und den Konflikt mit dem Mullah-Regime nicht weiter eskalieren lassen, um einen offenen Krieg zu verhindern. Netanjahu könnte Zurückhaltung zeigen, da israelische Einheiten in den letzten Wochen mehrere Angriffe auf iranische Milizen in Syrien durchgeführt haben und hochrangige Generäle bei einem Angriff in Damaskus getötet wurden, was die Mullahs provoziert hat. Das israelische Abwehrsystem konnte fast alle iranischen Geschosse abwehren, was zu einem überschaubaren Schaden geführt hat. Das Mullah-Regime trug mit der Auswahl leicht verteidigbarer Ziele zu diesem Erfolg bei.
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