Am Donnerstag, den 14. März 2024, fuhr ein 35-jähriger Mann unversichert zur Polizei in Lindau, um etwas abzugeben. Die Beamten stellten fest, dass sein Fahrzeug keine gültige Haftpflichtversicherung hatte und zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben war. Der Mann behauptete zunächst, er habe einen gültigen Versicherungsnachweis, erschien jedoch nicht wie vereinbart mit dem Nachweis. Die Polizei leitete Ermittlungen gegen den Fahrer wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ein. Dieser Vorfall ereignete sich am Dienstag, als der Mann zur Polizei fuhr und die Beamten das Fehlen einer Versicherung feststellten.
Donnerstag, 14. März 2024
Ein 35-jähriger Mann fuhr am Dienstag zur Polizei in Lindau, um etwas abzugeben. Dabei stellten die Beamten fest, dass sein Fahrzeug keine gültige Haftpflichtversicherung hatte.
Am Dienstagnachmittag fuhr ein 35-jähriger Mann zur Dienststelle der Lindauer Polizeiinspektion, um etwas abzugeben. Doch dabei wurde er von den Beamten wegen eines schwerwiegenden Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz konfrontiert.
Die Polizisten stellten fest, dass für das von ihm benutzte Fahrzeug keine gültige Haftpflichtversicherung vorlag. Noch dazu war der Pkw zur Zwangsentstempelung im Fahndungssystem ausgeschrieben.
Der Mann behauptete zunächst, dass es sich um ein Missverständnis handle und er einen gültigen Versicherungsnachweis vorweisen könne. Allerdings erschien er am folgenden Tag nicht wie vereinbart mit dem Nachweis bei der Polizei, was den Verdacht erhärtete, dass tatsächlich keine Versicherung für den Pkw bestand.
Die Polizei hat daraufhin Ermittlungen gegen den 35-jährigen Fahrzeugführer wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.
