Russische Hackerangriffe auf SPD: Neue Enthüllungen | Frankfurter Rundschau

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Eine russische Hackergruppe führte einen Angriff auf die SPD durch, um eine Warnung auszusenden. Solche Angriffe sind nicht neu und zielen nicht nur auf Deutschland ab. Es ist naiv zu glauben, dass Verhandlungen mit den Verantwortlichen solche Angriffe stoppen können. Der Konflikt mit Russland umfasst auch den Krieg in der Ukraine und wird von Putin gegen den demokratischen Westen geführt. Appeasement und Realitätsverleugnung verschlimmern die Situation und werden als Ermutigung für weitere Aggressionen angesehen. Frieden wird so nicht erreicht, sondern Eskalation. Für weitere Informationen kontaktieren Sie die Frankfurter Rundschau im Politikressort unter der Telefonnummer 069/2199-3222.

Entgegenkommen bringt keine Lösung | Nachrichtenportal

Frankfurter Rundschau

Frankfurt (ots)

Es wurde bekannt, dass eine russische Hackergruppe für den Angriff auf die SPD verantwortlich ist. Dieser Vorfall sollte als Warnung dienen. Russische Hackerangriffe sind kein neues Phänomen und zielen nicht alleine auf Deutschland ab. Es ist beunruhigend, dass Teile der SPD immer noch glauben, Verhandlungen mit den Verantwortlichen über solche Angriffe führen zu können und den Konflikt „paralysieren“ zu können. Es ist offensichtlich, dass der Konflikt in der Ukraine Teil eines größeren Konflikts ist, den der russische Präsident Putin gegen den demokratischen Westen führt – mit allen verfügbaren Mitteln. Dazu gehören neben Drohnen und Raketen auch Cyber-Angriffe, Desinformation und sogar gezielte Morde sowie die Einflussnahme auf politische Parteien wie die AfD oder das Bündnis von Sahra Wagenknecht, die Russland als Opfer darstellen. Appeasement und Realitätsverweigerung sind keine Lösung, sondern verschlimmern die Situation, da sie als Ermutigung für weitere Aktionen verstanden werden. Wer glaubt, Frieden zu säen, wird letztendlich Eskalation ernten.

Kontakt für Medienanfragen:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Ursprünglicher Inhalt von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell

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