RWE plant Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest
Pocket
WhatsApp

Der Essener Energiekonzern RWE plant den Bau mehrerer wasserstofffähiger Gaskraftwerke in Nordrhein-Westfalen und im Süden Deutschlands. Potenzielle Standorte sind Voerde am Niederrhein, Hamm in Westfalen und das Gersteinwerk in Werne. Bis 2030 plant RWE, Gaskraftwerke mit einer Kapazität von drei Gigawatt zu errichten. Die genauen Details hängen jedoch von den Ausschreibungen der Bundesregierung ab. Der Chef der RWE-Sparte Generation, Nikolaus Valerius, betont, dass die Planungen bereits weit fortgeschritten sind, die politische Klärung jedoch noch aussteht. Weitere Informationen sind unter dem angegebenen Link verfügbar.

RWE plant den Bau von neuen Gaskraftwerken sowohl in Nordrhein-Westfalen als auch im südlichen Teil Deutschlands.

RWE plant Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken in Deutschland

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Essen (ots)

Für den Bau mehrerer wasserstofffähiger Gaskraftwerke hat der Essener Energiekonzern RWE Standorte in Nordrhein-Westfalen und im Süden Deutschlands im Blick. „Infrage kommen vor allem Kraftwerksstandorte, die wir schon haben“, sagte Nikolaus Valerius, der Chef der zuständigen RWE-Sparte Generation, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ Online und Printausgabe Samstag). „Ich denke an Voerde am Niederrhein, Hamm in Westfalen oder das Gersteinwerk in Werne. Auch im Süden Deutschlands prüfen wir potenziell geeignete Standorte.“ RWE erwäge, bis zum Jahr 2030 wasserstofffähige Gaskraftwerke in Deutschland mit einer Kapazität von drei Gigawatt zu bauen. Das entspreche mehreren großen Anlagen. „Unsere Planungen für die Projekte sind weit fortgeschritten“, sagte Valerius der WAZ. Dem Unternehmen fehle aber noch Klarheit dazu, wie die von der Bundesregierung geplanten Ausschreibungen für die Kraftwerksprojekte aussehen werden. „Daher ist zunächst einmal die Politik am Zug“, so Valerius.

Mehr erfahren auf WAZ

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
ChefvomDienst
Telefon: 0201 – 804 6519
NRW_CvD@funkemedien.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Facebook
Twitter
LinkedIn
Pinterest
Pocket
WhatsApp

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert