Schwerer Unfall: Sattelzug prallt auf der A96 in die Mittelschutzplanke

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Am Mittwochmorgen geriet ein slowakischer Sattelzug auf der A96 bei Wiedergeltingen ins Schleudern und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Die winterglatten Straßenverhältnisse führten zu dem Unfall. Der 32-jährige Fahrer hatte seine Geschwindigkeit nicht angepasst und war mit 91 km/h unterwegs. Es entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro. Während der Bergung des Lkw war der linke Fahrstreifen blockiert. Die Polizei leitete ein Bußgeldverfahren gegen den Fahrer ein, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat. Er musste eine Sicherheitsleistung im niedrigen dreistelligen Bereich hinterlegen. Es gab keine weiteren Verletzten oder beteiligten Fahrzeuge.
Mittwoch, 18. Januar 2024

Ein Sattelzug aus der Slowakei geriet am Mittwoch auf der A96 aufgrund von winterglatten Straßenverhältnissen ins Schleudern und prallte gegen die Mittelschutzplanke.

Am Mittwochfrüh, gegen 04:30 Uhr, ereignete sich auf der A96 bei Wiedergeltingen in Fahrtrichtung Lindau ein Verkehrsunfall, bei dem ein Sattelzug aus der Slowakei involviert war. Die Straßenverhältnisse waren aufgrund von überfrierender Nässe und Schneeregen winterglatt, was zu dem Unfall führte.

Der 32-jährige Fahrer des Sattelzugs hatte offenbar seine Geschwindigkeit nicht den winterlichen Straßenverhältnissen angepasst. Zwischen der Anschlussstelle Buchloe-West und dem Parkplatz Wertachtal geriet der Sattelzug nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Nach dem Aufprall kam der Sattelzug auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Es waren keine anderen Verkehrsteilnehmer in den Unfall verwickelt, und der Fahrer blieb unverletzt.

An der Sattelzugmaschine und der Mittelschutzplanke entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 20.000 Euro. Während der rund vierstündigen Bergung des Lkw war der linke Fahrstreifen blockiert. Die Überprüfung des Kontrollgeräts des Lkw ergab, dass der Fahrer zum Unfallzeitpunkt mit 91 km/h unterwegs war, was für die winterlichen Straßenverhältnisse offenbar zu schnell war. Die Polizei leitete daher gegen den Fahrer ein Bußgeldverfahren ein. Da er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Sicherheitsleistung im niedrigen dreistelligen Bereich hinterlegen.

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