Am 14. März 2024 stoppte die Schwerverkehrskontrollgruppe Kempten auf der A 7 bei Dietmannsried einen polnischen Kleintransporter, der statt erlaubter 3.500 kg insgesamt 4.320 kg wog. Der Fahrer wurde mit einem Bußgeld belegt und ihm wurde die Weiterfahrt in beladenem Zustand untersagt. Er musste den schweren Mittelklassewagen abladen und leer nach Polen zurückfahren. Die Beamten regten zudem eine Gewinnabschöpfung gegen das Unternehmen an, bei dem der Fahrer angestellt ist. Der Vorfall ereignete sich am Dienstagmorgen und zeigt die Konsequenzen einer Überladung im Straßenverkehr.
Donnerstag, 14. März 2024
Ein polnischer Kleintransporter wurde am Dienstag von der Schwerverkehrskontrollgruppe Kempten auf der A 7 bei Dietmannsried gestoppt. Statt der erlaubten 3.500 kg wog das Fahrzeug insgesamt 4.320 kg.
Die Schwerverkehrskontrollgruppe Kempten griff am Dienstagmorgen auf der A 7 bei Dietmannsried ein, als sie einen polnischen Kleintransporter mit einem ungewöhnlich schweren Mittelklassewagen auf der Ladefläche entdeckte.
Nach einer Kontrolle stellten die Beamten fest, dass das Fahrzeug anstatt der erlaubten 3.500 kg beeindruckende 4.320 kg wog – eine Überladung von 820 kg. Dem Fahrer wurde ein Bußgeld in Höhe von mehreren hundert Euro auferlegt und die Weiterfahrt in beladenem Zustand wurde untersagt. Daraufhin musste er den Mittelklassewagen abladen und leer nach Polen zurückfahren.
Zusätzlich leiteten die Beamten Maßnahmen zur Gewinnabschöpfung gegen das Unternehmen ein, bei dem der Fahrer angestellt ist.
