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Der Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 10.03.2024 diskutiert den Auslöser des Krieges zwischen Israel und der Hamas, nämlich den Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober. Es wird betont, dass die Hamas den Kampf beenden könnte, indem sie das Existenzrecht Israels anerkennt. Der Iran wird als Unterstützer der Hamas genannt. Es wird darauf hingewiesen, dass Jerusalem die Verantwortung hat, für Humanität im Krieg zu sorgen, und dass die Unverhältnismäßigkeit des Krieges politisch unklug ist. Es wird befürchtet, dass unter den aktuellen Umständen früher oder später eine neue Hamas entstehen könnte.

MZ Hilfe für Gaza

Mitteldeutsche Zeitung

Halle (ots)

Man darf bei all dem nicht vergessen, was der Auslöser des Krieges war: der Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober. Sie könnte den ohnehin aussichtslosen Kampf leicht beenden, wenn sie sich ergäbe – und das Existenzrecht Israels anerkennen würde. Man darf auch nicht vergessen, wer hinter der Hamas steckt: der Iran. All das enthebt Jerusalem aber nicht der Pflicht, für Humanität im Krieg zu sorgen, statt es dem Westen zu überlassen. Das gebietet das Kriegsvölkerrecht.

Die Unverhältnismäßigkeit des Krieges, der ohne Plan für die Zukunft stattfindet, ist überdies politisch unklug. Mag sein, dass man die Hamas auf diese Weise besiegen kann. Aber aus den zwei Millionen Palästinensern wird unter den herrschenden Umständen früher oder später eine neue Hamas entstehen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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