In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es auf der Straße zwischen Stetten und Laubers im Unterallgäu zu einem tödlichen Unfall. Ein Fahrradfahrer kollidierte mit einem umgestürzten Baum. Die Rettungskräfte wurden alarmiert und fanden den leblosen Mann vor. Trotz Reanimationsversuchen konnte er nicht gerettet werden. Die Integrierte Rettungsleitstelle in Krumbach erhielt einen Notruf über den umgestürzten Baum und kurz darauf einen Anruf von einem Pkw-Fahrer, der die leblose Person in der Nähe des Baums entdeckte. Feuerwehr und Rettungsdienst waren schnell vor Ort, konnten aber nichts mehr für den Fahrradfahrer tun. Die genaue Unfallursache wird untersucht.
Tödlicher Unfall im Unterallgäu: Fahrradfahrer stößt mit umgestürztem Baum zusammen
Mittwoch, 16. August 2023
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereignete sich auf der Verbindungsstraße zwischen Stetten und Laubers ein tragischer Unfall, bei dem ein Fahrradfahrer ums Leben kam. Die Rettungskräfte wurden wegen eines umgestürzten Baumes alarmiert und fanden kurz darauf einen leblosen Mann vor. Trotz sofortiger Reanimationsbemühungen konnte sein Leben nicht gerettet werden.
Die Integrierte Rettungsleitstelle in Krumbach (Schwaben) erhielt in dieser Nacht einen Notruf über einen umgestürzten Baum auf der Verbindungsstraße zwischen Stetten und Laubers. Nur wenige Minuten später meldete ein Autofahrer, dass er eine leblose Person in der Nähe des umgestürzten Baumes auf der Straße entdeckt habe. Sofort wurden die örtlichen Feuerwehren Stetten und Sontheim alarmiert, die schnell zur Unfallstelle eilten.
Bei Ankunft der Rettungskräfte begannen die Feuerwehrleute sofort mit den Reanimationsmaßnahmen. Kurz darauf übernahmen der Rettungsdienst und ein Notarzt die Wiederbelebungsversuche, jedoch blieben diese erfolglos. Der Fahrradfahrer verstarb noch vor Ort.
Laut den vorliegenden Informationen fuhr ein 64-jähriger Mann auf seinem Fahrrad die Verbindungsstraße von Stetten in Richtung Laubers entlang. Vermutlich übersah er den Baum, der über die Straße ragte, und kollidierte mit ihm. Die Kollision führte zu schweren Verletzungen, die schließlich zum Tod des Radfahrers führten. Zur genauen Rekonstruktion des Unfallhergangs hat die zuständige Staatsanwaltschaft die Beauftragung eines Gutachters angeordnet.
Die Unfallstelle wurde von den Einsatzkräften abgesperrt, um eine umfassende Unfallaufnahme durchzuführen. Die Straßensperrung dauerte mehrere Stunden an, führte jedoch aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens zu keinen erheblichen Verkehrseinschränkungen.
