Tödlicher Verkehrsunfall mit 7-jährigem Jungen in Neu Ulm

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Am Donnerstagmittag ereignete sich auf einem Großparkplatz in der Wiblinger Straße in Neu Ulm ein schrecklicher Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Ein 42-jähriger Familienvater verließ mit seinem 7-jährigen Sohn und 10-jährigen Bruder ein Freizeitbad und überquerte den Parkplatz. Ein 38-jähriger Fahrer suchte mit seinem Kleintransporter nach einem Parkplatz und fuhr los, als der 7-Jährige sich vor der Fahrzeugfront befand. Der Junge wurde schwer verletzt und verstarb später im Krankenhaus. Ein Unfallgutachter wurde eingeschaltet, das beteiligte Fahrzeug sichergestellt. Rettungskräfte und Feuerwehr waren an der Rettungsaktion beteiligt und ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich um Angehörige, Unfallverursacher und Zeugen.
Am Donnerstagmittag ereignete sich auf einem Großparkplatz in der Wiblinger Straße in Neu-Ulm ein schrecklicher Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Ein 42-jähriger Familienvater, begleitet von seinem 7-jährigen Sohn und 10-jährigen Bruder, verließ ein Freizeitbad und überquerte den Parkplatz in Richtung ihres Fahrzeugs. Gleichzeitig suchte ein 38-jähriger Fahrer mit seinem Kleintransporter nach einem Parkplatz.

Während der Vater und der 10-jährige Sohn bereits die Fahrzeugfront des Kleintransporters passiert hatten, befand sich der 7-jährige Junge wenige Meter versetzt dahinter. In einem tragischen Moment fuhr der 38-Jährige los, als der Junge sich vor der Fahrzeugfront befand. Der 7-Jährige geriet unter das Fahrzeug, wurde überrollt und erlitt schwerste Verletzungen.

Ersthelfer, darunter der Vater und der Fahrzeugführer, befreiten das verletzte Kind und leisteten Erste Hilfe bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Trotz aller ärztlichen Bemühungen verstarb der 7-Jährige später im Universitätsklinikum aufgrund seiner schweren Verletzungen.

Ein spezieller Unfallgutachter wurde eingeschaltet, das beteiligte Fahrzeug sichergestellt. Rund 15 Polizeikräfte, elf Rettungsdienstmitarbeiter, zwei Notärzte und etwa 25 Feuerwehrleute waren an der Rettungsaktion beteiligt. Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich um Angehörige, den Unfallverursacher und Zeugen. Aufgrund der Verkehrsunfallaufnahme wurde der Parkplatz großflächig abgesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führte.

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